Kapitel. 16

23 0 0
                                    

Kapitel.16
Als ich gerade zu Küche rein kam, blickte Damon sofort von seinem Schneidebrett auf und grinste mich vergnügt an.
“ Oh, da hat sich jemand wohl beruhigt oder fängst du jetzt an mit dem Geschirr um dich zu werfen,“ ärgerte er mich sofort.
„ Aber nein, die zwei Sekunden ohne dich... Haben wunder gewirkt und jetzt bin ich hier um dir zu helfen,“ antworte ich ihn grinsend und griff nach den Anderen Messer, das genau auf der anderen Seite des Schneidebretts lag und stellt mich direkt neben ihn.
Mit hoch gezogen Augenbraun und ein schiffen grinsen, blicktet er mich leicht skeptische an.
“Schneller Sinnes Wandel, bist du immer so? ,” fragtet er mich und reichtet mir dabei eine Zwiebel.
“Ich bin so, wie ich bin. Einmal so, einmal so. Aber immer ich;“ Antworte ich und fing an die Zwiebel zu zerrkleinern.
Mit einem kurzen Seiten Blick zu mir, macht Damon nun auch dort weiter, wo ich ihn gestört hatte.
Während er anfing die Zutaten in einen Topf zu geben, überlegte ich wie man am besten, einen anscheinenden Vampire entlarvte.
Also entschied ich mich erst mal für etwas altmodisches „Knoblauch,“ rief ich ganz laut, worauf Damon sofort zu mir blickte.
„Hast du vor eine Knoblauchsuppe zu Kochen? ,“ Fragte er mich leicht spöttisch.
„Äh... wieso? ,“ Stellte ich die Gegen Frage „ weißt du eigentlich was mir hier Kochen?“ ,“ Fragte er jetzt noch breit grinsender als zuvor.
Das war jetzt echt blöd, da ich wirklich kein Schimmer hatte was er da eigentlich angefangen hatte zu Kochen.
Also blickte ich in lächelnd an und fragte „ was gibs den,“.
„ Spagetti Bolognese, soweit ich weiß ist da ja Knoblauch dran, wenn dir das aber nicht reicht, kannst du gern noch mehr dran machen, nur glaube ich das mir dann er Spagetti Knoblauchnese haben,“ antworte er mit einem leicht spöttischen Ton.
So ein Mist, jetzt bei genauren hin riechen, roch ich es auch das es Spagetti Bolognese war, aber so leicht lies ich mich nicht Ärgern, sonder lächelt ihn weiter hin unbeeindruckt an.
„ Oh ich lieb Knoblauch, um so mehr um so besser,“ und schnapptet mir gleich noch eine Knoblauchknolle um sie in kleine stücke zu verarbeiten.
Worauf Damon nur eine Witzige Grimasse zog und meinte „ dir werde ich ein Kochbuch schenken,“ und wand sich lachend wieder seinen Zutaten zu.
„Von wegen nicht Kochen“ dachte ich, es war ja nur plan A und so wie es Scheintee, konnten Vampire also doch Knoblauch essen, wie ich immer sagte Märchen.
Nun gut, während er immer noch damit beschäftigt war die Zutaten im Kochtopf Regel mäßig, um zu rühren.
Überlegt ich mir schon den nächsten Plan und er viel mir dann auch gleich wie Schuppen von den Augen.
Die Lösung war; Blut, Vampire konnten ihren Durst nicht kontrollieren, hatte ich mal in so ein Roman gelesen, also warum sollte es dann auch nicht hier klappen.


Nur war die frage, wie sollte ich so schnell an Blut kommen? .
Während ich Damon bei seinem weitern Kochkünsten gespannt zusah, kam mir die passende Idee.
Ich musste einfach nur mein Blut benutzen, um an die Wahrheit zu kommen, also musste ich einfach ein Opfer bringen.
Und das war ich.
Also lief ich ohne mir etwas anmerken zu lassen zum Spülbecken und tat so also ob ich das Messer abspülen wollte.
Mit einem leichten Seiten Blick zu ihn, nahm ich all mein Mut zusammen und schnitt mir mit den Messer so tief wie möglich in den Daumen, bist das Blut auf das Spülbecken tropfte.
Mit einem leicht schmerz verzehrten Gesichtausdruck drehte ich mich zu Damon um und hielt in ohne mit der Wimper zu zucken, meinen Daumen genau unter die Nase.
„Au, ich glaub ich habe mich geschnitten“ sagt ich zu ihn mit einem Schmollenden
Gesichtausdruck.
Doch im hinter Kopf hatte ich ein fieses grinsen.
Jedoch verging mir das grinsen schnell aus dem Kopf, da mich Damon mit schneller Geschwindigkeit packte und meine Komplete Hand in das mit Wasser gefühlte Spülbecken tauschte.
Der brennende Schmerz der mich in den Moment traf, lies mich leicht auf Schrein.
“ Au, au, au..... spinnst du das tust weh,” brüllte ich ihn an.
Doch von Damon kam keine Regung, er blickte mich nur mit einem gespenstigen Blick an.
“ Ganz ruhig stehen bleiben, mir wollen doch nicht das du dir noch mehr weh tust,” antworte er plötzlich wieder grinsend und kniff mir in die Wange wie bei einem klein Kind und lies mich mit Einschlag stehen und verschwand aus der Küche.
Während ich auf ihn wartete, pustete ich gegen meinen schmerzenden Daumen und grollte im inneren.
“Wie so hatte er mich nicht gebissen? .... Oder zumindest seine scharfen Zähne gezeigt? Oder war er doch kein Vampire,” während ich meine Gedanken Zutierte hörte ich nicht wie Damon wieder zurück in die Küche kam.
Als ich mich umdrehte stand er plötzlich vor mir so das ich erschrocken zusammen vor.
“Hoppla wer ist den da heut so Schreck Haft,” grinstet er mich spöttisch an, während er den Verbandskasten auf die Spüle legte.
“Ich bin nicht Schreck Haft und außerdem wenn du dich mit meinen Augen sehen könntest würdest du mich sicher besser verstehen,” grinstet ich in zynische an.
“Ich weiß.. Bei so einen tollen Mann wie mir verliert man schon mal die Fassung,” antwortet er mir, mit einen Arroganten Unterton, ohne zu versuchen ihn zu unterdrücken.
“ Oh... Ja... du bist so erotisch wie ein Verkehrsunfall! ,“ Antworte ich Damon genau so Arrogant zurück.
Worauf er nur wieder spöttisch grinste.
„Nun zeig mir mal deine Wunde, mir wollen ja nicht das du los Weinst,“ grinstet er, während er meine Hand nahm und anfing meine Wunde zu verbinden.
„ Vielen Dank. Aber ich muss dir mal eins sagen: Man muss schon ganz schön tief graben, um jemanden zu finden, der langsamer ist als du;“ Antworte ich ihn leicht schnippisch und nahm meine Jetzt recht gut verbundene Hand aus seiner und ging wieder zurück zu Herd.
Als ich grade dabei war die Nudeln ins Kochende Wasser zu geben, kam Damon zu mir und nahm sie mir weg.
“ He was soll das, denke wir wollen Kochen oder meinst du die Nudeln springen selbst rein? ,” Fragte ich ihn mit großen Augen.
“ Das schon kleines und ich bin mir ganz bewusst das sie nicht allein rein springen, aber bevor ich dich heute noch zusammen kleben muss, habe ich einen besseren Vorschlag für dich, du deckst den Tisch,” mit diesen Worten reichte er mir Teller und Besteck entgegen.
“ Was... Ich bin doch nicht zu blöd zu Kochen und außerdem war das nur ein kleiner Umfall,” antwortet ich ihn mit verschreckten Armen.
Doch Damon blickte mich weiter grinsend an.
“Nun das mit den Kochen ist Ansichtssache und ja mir wollen keine weiteren Unfälle, scheinbar macht dich meine Anwesenheit nervös,” antwortet er mir sarkastische während er mir tief in die Augen sah.
“Du träumst nachts scheinbar nicht gut, das einstigste was deine Anwesenheit bei mir auslöst ist Übelkeit,” mit diesen Worten schnapptet ich mir das Geschirr und lief ohne weiter auf ihn zu achteten ins Wohnzimmer wo ich und Onkel Trevor unseren Esstisch hatten und fing an zu decken.

Vampire Daries Abenteuer Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt