Eine Nacht im Flugzeug und ein Frühstück

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Als ich am nächsten Morgen Aufwacht, oder eher als ich wieder wach wurde, war das mag 4:00 Uhr. Warum ich wach wurde? Weil mein beschlossener Wecker angefangen hatte zu klingeln ich hätte ihn schnell zum verstummen gebracht, da mein Handy immer noch auf meinem Schoß lag. Dann, hätte ich meine Augen kurz geschlossen. Doch MEIN linker Arm war eingeschlafen und so wollte ich mich bewegen. Doch da lag etwas schweres drauf. Also nich direkt auf meinem Arm, sondern auf meiner Schulter und etwas klammerte sich an meinen Arm. Aber was war das? Ich drehte meinen Kopf leicht und sah dunkelbraun gefärbte Haare. Sie sahen echt Fluffigund sich aus. Am Liebsten, wäre ich mit meinen Fingern durch gefahren. Doch es war unhöflich. So nahm ich mit der rechten mein Handy und öffnete die Kamera. Sofort, sprang die innen Kamera an und ich schaute in mein Spiegelbild. Meine Augen, sahen Müde aus und auch hatte ich leichte Schatten unter den Augen. Meine Haare standen in alle Richtungen ab und ich hätte sie mir am Liebsten zu einen Zopf gebunden. Doch der Typ, lag nunmal auf meiner Schulter. Wieso, war er eigentlich nicht wach geworden? Ich hatte doch den gefühlt nervigsten Weckerton der Welt. Ich schloss die Kamera und öffnete Subway Surfer. Ja, dieses Spiel kann man auch einhändig spielen. Seit wann war ich eigentlich Sozial? Ich hätte diesen Typen auch einfach wegschieben können und ihn anschreien können, was ihm den Einfälle es sich auf meiner Schulter bequem zu machen. Doch irgendwie, wollte ich es nicht. Zu dem, war es so oder so schon unbequem genug und ich könnte den Typen verstehen. Zu dem, hat er es bestimmt nicht mit Absicht gemacht. Leise seufzend, versuchte ich mich wieder auf mein Spiel zu konzentrieren. Doch daraus, schien nix werden zu sollen. I h beknackte echt schnell, so schloss ich das doofe Spiel und öffnete Sodoku. Ja, auch so ein Spiel hatte ich. Als auch das mir zu la geeinigt wurde, öffnete ich meine Galerie und schaute mir Bilder an. Da waren welche von Ria, Sora und mir, da welche von James, Miko und mir. Es waren viele Bilder von meinen Freunden und mir.  Miko und James, war  mit meiner  Ängsten Freunde gewesen. Doch vor 4 Jahren, war er mit seinen Eltern und seinem Zwillingsbrunder nach Australien gezogen. Ich vermisste sie, doch wir Skypten oft und vor 2 Jahren, hatte ich sie auch mal besucht. Ich skrollte weiter und schaute mir Bilder vom letzten Sommerurlaub an. Und dann plötzlich, waren sie da. Bilder von meinen Eltern, die nicht meine Eltern waren. Wir standen gemeinsam vor einer Pyramide in Ägypten, auf dem nächsten, saßen meine Mutter und ich in zwei Lehrstühlen und schauten auf Wasser. "Ist diese Dame ihre Tante?" Fragte mich aufeinmal eien Stimme. Ich erschrak mich so sehr, dass ich mein Handy fallen ließ und einen unterdrückten Schrei los ließ. "Oh, Verzeihung." Ich wante meinen Kopf um es war der Typ gewesen. Er hatte seine Kaputte abgesetzt und so sah man sein Zerzaustes Haar. Ebenfalls, hätte er seinen Mundschutz nicht mehr an. Er sah ganz niedlich aus, so wie er sich verlegen auf seiner unterlippe runkaute und auf den Boden schaute. Ich betrachtete ihn näher. Seien Haut war hell und glatt, keine Pickel, keine weiten Poren. Er hatte keine Falten. Nagut, er schien auch erst Mitte 20 zu sein. Auf einmal bückte er sich und griff unter meine Sitz. Dann richtete er sich wieder auf und hielt mir triumphierend mein Handy unter die Nase. "Oh, Danke." Sagte ich und nahm ihn es ab. Darauf hin schwiegen wir. Er schaute aus dem Fenster und lehnte sich an die Flugzeug Wand. Doch kurz darauf, setzte er sich gerade auf und drehte sich zu mir. "Ähm, kann es sein, dass ich amzufällig auf deiner Schulter geschlafen habe?" Er wurde rot. Natürlich du ideot. Warum hast du denn sonnst auf mein Handy schauen können? Seit wann waren wir eigentlich bei dem du?   Fragte ich mich selbst. "Ähm ja." Sagte ich dann "Oh, dass tut mir leid. Und auch, dass du wegen mir dein Handy runter geworfen hast. Wie kann ich das gut machen?" Er schaute sichtlich betroffen." Verdammt war dieser Fremde Typ höflich. Was war eigentlich meine Mission? Kann es sein, dass nur mir so etwas passiert? Also erstmal, werde ich zu allem Unglück weit weg von meinen Freunden gesetzt. Glücklicherweise auch von meiner Klasse aber das ist ein kleiner Vorteil. Dann quatsche ich erst mit irgendeiner alten Dame über meine dezente Flug Angst. Dann schläft ein random Typ auf meiner Schulter, schaut mit mir Bilder an und fragt dann, ob meine Adobtiv Mutter nicht meine Tante ist. Wie kommt er eigentlich darauf? Okay egal. Ich muss das jetzt erstmal Gründe aufzählen. So jetzt sitze ich da und Rede mit diesem Typen und vorhins, hat er auch unter meinen Sitz gegriffen. *Aber er hat das nur gemacht, um dein Scheiße Handy zu holen. Immerhin, hast du kleiner Pabo es ja fallen lassen.* Meldete sich meine Innere Stimme. Ach Gott, ich mache mir zu viele Gedanken. Wie hatte mal jemand gesagt. 'SUCH dir doch einfach einen Therapeuten.'und ja, ich glaube, diesem Rat sollte ich folgen. "Ähm Entschuldigung." Der Typ tippte mich an. "Was?" Fragte ich etwas genervter als beabsichtigt, so dass er kurz zurück zuckte. "Oh, Entschuldigung. Ich wollte nicht......" Ich brach ab. "Alles gut. Dürfte ich mal bitte kurz durch?" Ich nickte, stand auf und trat auf dem Gang raus, wo bei ich darauf achtete, nicht über die Alte Dame, die immer noch schlief nicht zu stolpern. Der Typ folgte mir und wandte sich dann in Richtung Toiletten. Ich nutzte die Gelegenheit, um mir etwas Gygene Zeug und neue Klamotten aus meinem Handgepäck zu holen. So wie ich aussah, könnte ich nicht in Seoul auftauchen. Was sollten die Leute denken? Dann überlegte ich kurz und machte mich dann auch auf den Weg zu den Klos. Wie bei manch anderen Flugzeugen, gab es mehr als nur ein Klo. Ich ging also in die Enge Kabiene und schloss ab. Dann begann ich mich erstmal etwas frisch zu machen. Nach dem ich mich umgezogen hatte, machte ich mir die Haare und frischte mein Make-up auf.

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