Das Amt und eine Klo Flucht

5 1 0
                                    

Am nächsten Morgen, hatten wir Frei, da unser Lehrer mit 4 Leuten zum Flughafen fuhr, um sie nach Hause zu schicken. Darunter war Alicia, Kevin und noch zwei andere voll Idioten. Wir durften uns frei bewegen. Sora, Ria und Alecs waren Shoppen, doch ich saß an meinem Laptop und versuchte etwas über meine Leiblichen Eltern heraus zu finden. Meine Mutter Lideya, hatte mir meine Unterlagen und alles geschickt. Sie war besorgt gewesen und hatte mehr als nur einmal gefragt, ob wir es nicht in Deutschland zusammenmachen wollten. Aber nein. Ich wollte vielleicht noch hier etwas finden. Ich schaute nun zum zehnten Mal auf den namen, der angegeben war. Es war Jung Yunai. Jedoch, war vor dem namen einiges durch gekritzelt und gestrichen. Ich zoomte ran, um vielleicht lesen zu können, was darunter stand. Doch ich konnte es nicht. Ich seufzte. Die ganze Sache, war mir nicht geheuer. Zu dem, war ich echt Müde. Ich suchte nach weiteren Hinweisen. Ich fand nur heraus, dass ich in Ilgok-dong, Gwangju, Südkorea geboren wurde. Ich gab den namen der Stadt ein und sofort, wurden mir Bilder der Stadt angezeigt. Ich scrollte etwas herum und irgendwann, war da ein Bild von einem Typen, der mir bekannt vorkam. Ich klickte darauf und las den Bild Titel. "JHope, der Stolz der ganzen Stadt." ich überlegte. Dann gab ich JHope ein. "Okay, ein BTS Memeber, Rapper, Main Dancer, Sub Vocalist. Interessant. Mmm.:" Ich sprach hin und wieder mit mir selbst. Als ich auf die News klickte, sprang mir sofort der Zeitungsartikel entgegen. Also, hatten die Weiber doch recht gehabt und ich war in Jung Hosek aka JHope von BTS rein gerannt. Verdammt. Peinlicher, hätte es ja wohl nicht laufen können oder? Naja egal. Ich versuchte mich wieder auf meine Grund Aufgabe zu konzentrieren, doch irgendwann, kam ich nicht mehr weiter. "Ich schätze, an dieser Stelle brauche ich Professionelle Hilfe." sagte ich zu mir selbst und ging ins Bad. Da ich den ganzen Tag in einem Über großen Shirt und meiner Schlaf Hose verbracht hatte, musste ich mich erstmal fertig machen.

 Da ich den ganzen Tag in einem Über großen Shirt und meiner Schlaf Hose verbracht hatte, musste ich mich erstmal fertig machen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich entschied mich für ein recht neutrales Outfit.

Mein plan war, nun zur Deutschen Botschaft zu gehen und dort meine Adoptions unterlagen zu zeigen, in der Hoffnung, sie würden mir helfen können. Gesagt getan. Also suchte ich mir im Internet die Adresse und die Route raus. Dann bewaffnete ich mich mit meinem Rucksack, in dem sich einige Persönliche Dokumente, genauso wie mein Laptop befanden. Dann ging ich los. Als ich vor dem Gebäude stand, überkamen mich zum erstemal Zweifel. Hätte ich es doch mit meinen Adobtiveltern machen sollen? Ach egal. Ich schob meine Zweifel beiseite und betrat das Gebäude. An der Rezeption, würde ich von einer netten Dame begrüßt. "Guten Tag, wie kann ich ihnen Helfen?" Ich überlegte kurz. "Guten Tag, ich wurde vor fast 16 Jahren nach Deutschland Adoptiert und würde nun gerne meine Sachen Eltern finden und kennenlernen." Sagte ich dann. Die Dame suchte etwas raus. "Also, ich kann sie zu einem Berater schicken. Aber versprechen kann ich nichts." Sagte sie dann. Ich bedankte mich und verabschiedete mich, nachdem sie mir eine Zimmer Nummer und das Versprechen gegeben hatte, dass dort bereits auf mich warten würde. Ich begab mich zum Aufzug und stieg in der richtigen Etage aus. An dem Büro angekommen, klopfte ich Zaghaft. "Herein." Sagte eine Männer Stimme. Ich öffnete die Tür und trat ein. "Guten Tag." Sagte der Mann und lächelte. "Ich bin Herr Lee. Wie kann ich ihnen Helfen?" Er deutet während er sprach auf einen Stuhl und ich setzte mich. " Ich heiße B... JiSoo und komme aus Deutschland. Vor fast 16 Jahren, als ich zwei war, wurde ich nach Deutschland adoptiert. Ich würde gerne meine richtige Familie kennenlernen." Sagte ich sachlich und suchte alle Unterlagen aus meinem Rucksack hervor. "Gut, haben sie ihre Geburtsurkunde, Adoptions Paipire und einen Aktuellen Pass mal für mich?" Ich nickte und legte ihm alles hin. Er begann auf seiner Tatsatur herum zu Hämmern. "Unter welchen Umständen, sind sie hier?" Fragte er so ganz nebenbei. Ich hob eine Augenbraue. "Umstände?" Fragte ich verwirrt. "Naja, sind sie explizier hier her gekommen um ihre Eltern zu finden, sind sie im Urlaub oder wie sind sie hier her gekommen?" Er schaute auf. "Ich bin auf Klassenfahrt. Also so etwas wie Urlaub." Sagte ich. "Wie haben sie von ihren Unterlagen erfahren?" Fragte er weiter. "Ob habe sie gefunden." Sagte ich kalt. Hätte man in mein inneres geschaut, hätte man wahrscheinlich sehen können, wie sehr mich die Erinnerungen an jenen Abend Fertig machten.

Flashback:

Es war ein Abend wie immer. Ich kam erst spät von meinem Tanttraining nachhause und freute mich aber meinen Elttern die endgültige Entscheidung, für unser Klassenfahrtsziel mitzuteilen. Wir wohnen in einer recht kleinen Wohnung, über dem Asia Restaurant meiner Eltern. Ich brachte mein Zeug in mein Zimmer und machte schnell meine Hausaufgaben. Dann ging ich in die Küche. Meine Eltern, waren beide noch unten. Das wusste ich. Doch wollte ich meine Papiere schon zusammen suchen, da wir morgen eine Kopie davon abgeben sollten. So rief ich meine Mutter an. "Hallo 엄마." Sagte ich. "Hallo Spatz, wie kann ich dir Helfen?" Ihre Stimme war so Snaft. "Ich bräuchte die Unterlagen für die Klassenfahrt. Wir fahren nach SEOUL." Ließ ich die Bombe platzen. "Das ist ja toll." Freute sich meine Mutter.
"Also, willst du nicht warten und ich lege dir die Papiere raus?"

"Nein, nicht nötig. Sag mir einfach nur, wo ich suchen soll."

*Stille*
"Also, wenn du in das Arbeitszimmer von 아빠 gehst, gibt es den Schrank mit den ganzen Akten. Wenn du darunter den SchiebeSchrank öffnest, findest du dort die Familien Ordner. Irgendwo da, müsste deiner Stehen und wenn nicht, dann in dem schreibtischfach." Sagte sie dann.

"Danke 엄마. Ich habe dich Lieb."

"Das weiß ich doch."


Danach, war das Gespräch beendet. Irrte ich mich, oder war Mum etwas geknickt. Egal. Ich schob meine Negativen Gedanken beiseite und ging in das Arbeitszimmer. Ich suchte erst in dem Schiebe Schrank und dann in der Schreibtsich sschublade. Nichts. Irrgendwann, holte ich mein Handy aus der Tasche und öffnete meine  Handytaschenlampe. Dann ging ich zum Schrank und leuchtete nochmals, vielleicht gab es ja so etwas wie eine zweite Reihe. Und tatsächlich, da standen zwei Ordner. Auf dem beiden, stand  groß mein Name. Jedoch auf dem einen, stand darunter in kleinerer Schrift. 》Adoption《

Flashback ende

Ich strafte die Schultern. Der Beamte, schaute mich kurz mitleidig an. Dann tippte er wieder drauf los. Zwischendurch, fragte er mich Sachen wie. Blutgruppe, Merkmale oder ob ich nicht irgendwas wusste. "Miss, ich muss ihnen leider sagen, dass es keine Vergleichbaren Angaben gibt. Zumindest nicht von einer Jung Yunai." Er schaute mich mitleidig an. "Ich könnte ein langwieriges Verfahren Feststellung gewisser DNA bestandteile und anderen Tests ankurbeln. Doch das würde verlangen, dass sie fast zwei Monate hier verbringen und sie werden nach der Klassenfahrt sicher nicht gleich in die Ferien gehen oder?" Ich nickte. "Ich hatte in 5 Monaten meinen Abschluss." Sagte ich. "Mm, wie wäre es, wenn wir in einem Halben Jahr einen Termin ausmachen und dann das Ereignis einleiten?" Ich nickte. Daraufhin, vereinbarten wir Zeiten und so weiter. Trotz, dass ich keine direkten Hinweise auf meine Eltern gefunden hatte, war ich froh, wenigstens soweit meine Suche auf ein genaues Datum verschoben zu haben. Ich lief Schnur gerade ins Hotel. Beziehungsweise, wollte ich das, denn auf einmal sah ich mich von Leuten umstellt, die auf mich zeigten und Fotos machten. Ich lief schneller und rannte förmlich, doch die Meute, folgte mir. Ich schaute nach rechts und nach Links. Irrgendwann, viel mir ein GYM auf und ich stürzte hinein. Ich lief gerade Wege zu den Klos und versteckte mich dort. Ich machte mich Frisch, nach dem ich 5 Minuten in dieser engen Klo Kabiene gesteckt hatte. Nach weiteren 10 min, hatte ich zu mindest die Hoffnung, dass sich diese Menschen verzogen hatten und trat aus dem Klo. Es war niemand zu sehen.

Airplane Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt