Pov: Hoseok
Als sie mir ihre Wohnungstür öffnete, war ich von ihrem Anblick gefangen. Ihr schwarzes Haar, viel in leichten Wellen herab und der Rock, ergab zusammen mit den Schuhen und dem Oberteil ein schönes Outfit. Sie the Locker Modell werden können. Warum sie noch nicht entdeckt wurde? Vielleicht, würde Hitman Bang sie auch bald unter Vertrag nehmen. Sie war im Tanzen sehr Talentiert und hatte aussehen. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, um wieder in die Gegenwart zu kommen.
Nach dem wir etwas geplaudert hatten, gingen wir herunter. Jetzt sitzen wir in meinem Auto und ich fahre zu meinem Apartment. Mir war es dumm vorgekommen sich mit ihr im Dorm zutreffen. Klar, Jin hätte etwas Gutes kochen können, aber die Jungs, hätten bestimmt Fragen gestellt. Außerdem, wollte ich nicht das sie erfährt, wer ich bin. Also klar, sie wird es irgendwann erfahren, aber wenn ich ihr jetzt so aus dem FF sage, dass ich JHope von BTS bin, wie würde sie reagieren. Zurzeit, wusste sie, dass ich als Tänzer und Rapper Arbeite und dass ich mir durch etwas Modeln etwas Geld dazu verdiene. Falsch, war es nicht. Sie wusste was ich mache, aber das ich zu einer doch recht Bekannten Gruppe dazu gehörte, wusste sie nicht. Ihr schien es egal zu, wer jemand war. Sie schien sich auf den Menschen und nicht auf seine Arbeit oder sein Geld zu beschränken. Ob sie wusste, wer ich war? Sie könnte in Seoul Plakate oder Teaser gesehen haben. Aber wie weit, war sie in Seoul unterwegs?
"Ähm, was hast du für heute geplant?" Fragte sie irgendwann zögerlich. Ich begann zu Lächeln. "Dich mehr kennenlernen." Sagte ich dann. Sie begann zu Lächeln. "Wird das jetzt so etwas wie ein Date?" Ich wurde rot. Ja oder Nein? Welche Antwort wollte sie hören? Was sollte ich sagen? " Wie du willst. Wenn es für dich ein Date ist, dann ist es eins. Wenn es ein netter Abend mit deinem Tanzpartner und unter Freunden sein soll, dann ist es das." Sagte ich schlussendlich. Daraufhin, begann sie zu lachen. Ich war erleichtert. Also war ich doch nicht so schlecht im Umgang mit Mädchen.
아멘~Amen
Wir kamen kurz darauf bei meinem Apartment an. Es lag ganz oben in einem der vielen hoch Häuser und war ein Penthaus. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl und oben, angekommen, machte ich von meinem Gentilman Tugenden Gebrauch. Erst hielt ich ihr die Tür auf, was wohlgemerkt in dem Musikvideo zu 》War of Hormones《 nicht geglückt war und nahm ihr dann noch ihre Jacke ab.
"Möchtest du etwas trinken?" Fragte ich sie, als wir in meiner Küche ankamen. "Ja, gerne." Sagte sie und lächelte kurz. Dann aha si3 sich wieder um, ihr schien das Mobiliar zugefallen. Denn sie kam nicht mehr aus dem Staunen heraus.
(Bilder von Wohnung.)
"Gefällt dir die Wohnung?" Fragte ich sie. Sie drehte sich um und schaute ertappt zu Boden. "Ja, sie gefällt mir sehr gut." Sagte sie dann und begann verlegen zu Grinsen. Das sah so niedlich aus. Oh ja, sie war niedlich.
Ich begann fieberhaft nachzudenken, was ich darauf antworten könnte. Doch mein Mund war mal wieder schneller, als mein Hirn. Also sagte ich. "Das ist schön. " Wow, das war jetzt nicht mein Ernst oder? Ich überlegte fieberhaft nach einem weiteren Satz, der den Vorherigen etwas entschuldigte.
Pov: JiSoo
Die Wohnung war einfach nur wunderschön oh Mann, wie schön es sein muss hier zu wohnen. Aber diese Wohnung, sah recht ungenutzt aus oder hatte Hoseok eine Putzfrau?
"Wollen wir ins Esszimmer gehen?" Fragte Hoseok mich. Ich nickte und er führte mich in ein Esszimmer, was wie der Rest der ganzen Wohnung der Pure Luxus war. Es war zwar im Vergleich zum Wohnzimmer oder der Küche recht klein, bot aber dafür einen wunderbaren Blick auf Seoul. Es war in eine Ecke die Penthouses eingebaut und beide Außenwände waren verglast, vor einem der Beiden Fenster, stand ein Tisch, der für zwei Personen eingedeckt war. Es waren auch schon Kerzen angezündet und die Servierten waren wie Seerosen gefalten. Hoseok, zog den Stuhl zurück, so dass ich mich setzten konnte. "Danke schön." Ich lächelte ihn an. Er war einfach ein Gentilman, er war perfekt. " Ich hole das Essen und den Wein, dann kanns los gehen." Sagte er, lächelte und verschwand dann. Ich schaute mich im Raum um. Er lag mehr oder weniger im Halb dunkel. Das Licht war abgedunkelt, so dass die Lichter vom draußen am besten zur Geltung kamen, man aber noch alles auf dem Tisch und seinen gegenüber gut erkennen konnte. Ich schaute nach draußen. Seoul bei Tag, war echt toll. Aber bei Nacht, hatte es auch etwas. Die bunten Lichter der unzähligen Werbe anzeigen, die Lichter der Autos und Laternen. Es war, wie als wäre die Stadt ein Schauspieler. Am Tage, war Seoul eine Metropole, in der Gearbeitet, Geshoppt und so weiter wurde und in der Nacht, war es eine Schillernde Metropole mit einem Nachtleben, unzähligen Clubs und trotz allem etwas Unnahbaren. "Gefällt dir was du siehst?" Fragte auf einmal eine Stimme neben mir. Ich war so in meinen Gedanken und in das Bild der Stadt vertieft gewesen, dass ich nicht mitbekommen hatte wie Hoseok zurückgenommen war und ein Dampfender Teller mit Reis, Fleisch, Kimchi, anderen Gemüse und einer Soße vor mir stand. Ebenfalls, war mein Weinglas mit Rotwein gefüllt. "Oh, danke." Brachte ich heraus und wurde rot. "Für was bedankt du dich?" Fragte Hoseok und begann herzhaft zu lachen. Ich würde Knall rot und schaute auf meinen Teller. "Komm, nicht so schüchtern. Sonst musst du erst mit mir Tanzen, bevor das Essen beginnt und du weißt, was für ein Miserabler Tänzer ich bin." Sagte er Scherzhaft. "Du und schlechter Tänzer? Hallo, ich glaube ich habe mich verhört oder?" Wiederspruch ich ihm sofort und er begann nun zu lachen. "Naja geht doch." Sagte er und setzte sich mir gegenüber. Dann hin er sein Glas und wir Stießen an. "Das schmeckt gut. Hast du das gekocht?" Fragte ich, nach den ersten 3 happen des Essens. Es war tatsächlich köstlich. "Um ehrlich zu sein. Nein, ich habe es im Restaurant nebenan bestellt und sie haben es mir hochgebracht." Sagte er verlegen. "Na dann, treffen wir uns das nächste Mal bei mir und kochen zusammen." Sagte ich und Hoseok lachte. "Okay." Sagte er dann. Nach dem Essen, räumten wir ab und setzten uns ins Wohnzimmer.
"Also, was ist das nun?" Fragte ich irgendwann. Hoseok schaute mich fragend an. "Was ist was nun?" Fragte er uns ich musste lächeln. "Das hier?" Sagte ich und deutete auf ihn und dann auf mich und zum Schluss auf die zwei Weingläser und der nun zweiten Weinflasche vor uns.
"Das was du willst." Sagte er und kam mir sehr nah. Ich spürte seinen Atem, er war nahe, viel zu nahe. Mir war es nicht unangenehm, aber mein Gehirn schien sich in diesem Moment einfach nur ausgeschalten zu haben. Ich lächelte. "Und was willst du?" Fragte ich dann und schaute ihm in seine unsagbar schönen Augen. Sie waren schwarz, tiefschwarz, zumindest in diesem Licht. Dann wanderte mein Blick über sein Gesicht, die Perfekten Lippen, die sanften Züge und dann viel mir eine kleine Narbe an seinem rechten Wangenknochen und unter seiner rechten Augenbrauen auf. Ich bin meine Hand und fuhr die Kontur der Größeren Narbe auf dem Wangenknochen nach. Er schloss kurz die Augen zu verzog dann kurz das Gesicht. Als er die Augen wieder öffnete, lag ein sanfter Ausdruck drin. "Du hast da eine Narbe." Sagte er und fuhr über meine Stirn und meinen Wangenknochen. "Du auch." Sagte ich dann. Er lächelte etwas schmerzlich. "Woher stammt deine?" Fragte er dann. "Aus der Kindheit. Ich wurde von Kindern meiner Grundschule auf einen Schotter Pfad geschubst. ....
Es war auf Grund von Kindischen Übermut." Sagte ich schnell, als er mich geschockt anschaute. "Und bei der auf der Stirn, bin ich ausgerutscht und auf eine Stufe gefallen." Sagte ich dann. "Und deine?" Fragte ich nach einer Weile, in der wir uns wieder angeschwiegen hatten. "Auch aus der Kindheit." Sagte er knapp. Er verspannte sich und schien nicht wirklich auf dieses Thema eingehen zu wollen. "Ist schon okay." Sagte ich dann und Strich ihm wieder über die Wange. Er schaute mich an. "Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie schön du bist?" Fragte er dann und kam nicht etwas näher. "Nein..."