Kapitel 5- Shut up and kiss me

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Die Tür fiel hinter mir zu und keine Sekunde später wurde ich schon an die Wand gedrückt. Norman sah mir kurz in die Augen. Nicht lange, aber lange genug, dass ich in ihnen sehen konnte, wie sehr er sich beherrschen musste, nicht direkt über mich herzufallen. Also kam ich ihm ganz langsam näher, bis er es nicht mehr aushielt und die letzten Zentimeter, die unsere Gesichter noch voneinander entfernt waren überwand und seine Lippen endlich auf meine Legte. Ich merkte eindeutig das Verlangen, das in dem Kuss lag, die Leidenschaft und dennoch die leichte Vorsicht.
Er hob mich hoch und drückte mich noch mehr an die Wand, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Ich spielte am Saum seines T-Shirts herum bis er sich kurz löste, sodass ich es ihm über den Kopf ziehen konnte. Sein Körper war durchtrainiert, was einfach unverschämt gut aussah. Ich konnte nicht anders als ihm mit den Fingern über die Brust zu fahren. Währenddessen biss ich mir auf die Unterlippe, was anscheinend ziemlich Sexy aussah, was mir Norman bestätigte „Weißt du wie schwer es ist dir zu wiederstehen, wenn du das tust.“ „Nein weiß ich nicht, aber wieso willst du mir denn wiederstehen?“, war meine Gegenfrage, die eher wie eine Aufforderung klang.
Dieser kam er auch liebend gerne nach, denn er begann mich wieder leidenschaftlich zu küssen und trug mich quer durch den Raum, bis ich schließlich aufs Bett geschmissen wurde. Ich wollte mich eigentlich wieder aufrichten, aber das wurde mir von einem über mir abstützenden Norman verhindert. Er beugte sich runter zu mir und küsste mich wieder. Ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen, er konnte so gut küssen und dazu dieser Geruch. Kurz darauf landeten unsere Kleidung auf dem Boden, bis  ich nur noch in Unterwäsche da lag und er in Boxer Shorts über mir. 
Ich klammerte meine Beine um seine Hüfte und drehte uns um, sodass ich auf ihm saß und ich verführerisch ansah. Ich beugte mich ganz langsam runter und stich ihm dabei über seine Brust, was ihm ein leises stöhnen entlockte. „quäl mich doch nicht so und komm her“, sagte er und wollte mich zu sich ziehen. „Nö, du musst schon zu mir kommen.“, entgegnete ich. Diese Gelegenheit ließ er sich nicht entgehen und setze sich auf, um mich wieder zu küssen. Er hielt mich fest, eine Hand an meinem Rücken, die andere in meinen Haaren vergaben.  Langsam strich er meinen Rücken hinab und wieder hinauf blieb am BH hangen, öffnete diesen und strich mit dir Träger von den Schultern, ehe er den BH quer durchs Zimmer schmiss.  Wir lösten uns kurz und sahen uns in die Augen. Seine strahlten so wunderschön. Ich verlor mich schon fast darin, wie in den Tiefen des Ozeans.
Dadurch war ich so abgelenkt, dass ich mich nicht darauf konzentrierte sitzen zu bleiben und so landete ich wieder auf dem Rücken. Norman begann daraufhin über meinen Bauch nach oben zu streichen und schließlich meine Brüste zu umkreisen, weshalb ich mir ein stöhnen unterdrückte. Ich biss mir auf die Lippe und sah ihn einfach nur an und genoss seine Berührungen. „Lass das, das ist unfair!“, meinte er ganz plötzlich. Ok vielleicht war ich nur zu abgelenkt um zu verstehen wovon er sprach, weswegen ich ihn nur fragend ansah und mir wieder auf die Lippe biss. „Na das“, gab er mir als Antwort und fügte noch hinzu „ Das ist echt unfair, wie soll ich mich denn dabei  zusammenreißen.“  Erst jetzt verstand ich was er meinte und beantwortete seine Frage „Wie wär’s mit gar nicht?“ „ Ach wenn du das so siehst dann ist ja gut“, sagte er mir einem versauten Grinsen auf den Lippen und keine Sekunde später küsste er mich und versuchte währenddessen meinen Slip auszuziehen, was ihm natürlich gelang. Ich machte mich an seiner Boxer Shorts zu schaffen und auch diese landete auf dem Boden.
Die eine Hand spielte immer noch mit meinen Brüsten. Seine Berührungen taten so gut. Er sollte damit nicht aufhören. Ich wollte mehr und zog ihn noch näher an mich. Unser Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Doch dann hörte er auf. Ich wollte erst protestieren, doch er küsste meinen Hals entlang und verpasste mir einen Knutschfleck. Er kam wieder hoch zu mir und begann mich wieder zu küssen, während er in mich eindrang. „Oh Fuck! Ist das gut!“, schrie ich schon fast. Naja es war eher ein Nuscheln, das in meinem und seinem Stöhnen unterging.
Er bewegte sich immer schneller und es war so unbeschreiblich gut, dass ich mich in seine Rücken krallte und Kratzspuren hinterließ. Ich drehte uns um und begann meine Hüfte in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Er zog mich daraufhin zu sich runter um mich zu küssen. „Ich sollte vielleicht nicht zu laut werden, also Küss mich endlich wieder!“, raunte er mir vorher noch zu, bevor er unsere Lippen wieder vereinte. Diese ganze Kombination, was auch immer er mit mir anstellte. Es entfachte in mir eine Art Feuer, denn mir war sau heiß, was auch einfach an ihm liegen könnte. Ich war so abgelenkt von seinen Lippen die langsam von meinem Mund über meinen Hals Richtung meiner Brüste küssten, dass ich nicht merkte, wie er mich wieder unter sich brachte. Ich erwiderte daraufhin nur ein empörtes „Hey!“, was er in einem Kuss erstickte.
<<Oh man. Er konnte so unbeschreiblich gut Küssen und was auch immer er da grade mit seinen Händen tat, war so unverschämt gut! >> Ein Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper. Ich merkte wie er wieder schneller wurde und sein Atem immer stärker wurde, genauso wie meiner.

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