Kaum einer glaubt noch an Fabelwesen oder anderweitige Wesen.
Auch Jungkook, der älteste Sohn einer Königsfamilie, wurde von seiner Mutter so erzogen. Wie sollten Blutsauger oder andere Wesen auch existieren?
Das seine Unwissenheit ihn in mächtige P...
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Hoseok
Ich zog meinen Mantel tiefer ins Gesicht und schauderte kurz. Der eiskalte Wind peitschte unaufhörlich in mein Gesicht sodas meine Wangen eiskalt waren.
Der Zauber der mich warm halten sollte lies nach oder übertrug sich einfach auf Minox, ein sogenanter Fox der sich unter mein Gewand versteckte.
Minox, so hatte ich ihn genannt, nachdem ich ihn vor 3 Jahren in so einem Schneesturm wie heute, alleine in einer kleinen Höhle im Gebirge fand. Zitternd saß das kleine Fellknäul an der Wand und mit großen ängstlichen Augen hatte es die meinen erweicht.
Diese Art war nicht ungewöhnlich aber auch nicht ansatzweise bekannt hier in diesen Wäldern. Sie befanden sich meist an warmen Orten und sie waren vorm aussterben bedroht. Seit ich Minox hatte begegnete ich einigen mehr und sie alle waren gut auf mich gestimmt gewesen.
So ein Fox sah aus wie ein kleiner Fuchs halt, doch zwischen seinen Ohren befanden sich Hörner die je nach Gestalt die er annehmen konnte auch von der größe Variieren können. Die Farbe des Fox war meist Grau und weiß, Minox war aber in einem orange weiß und glich daher mehr dem Fuchs als seinen Artgenossen.
Trotzdem gehörten diese kleinen Tierchen nicht hierher. Ihr Fell war nicht für diese Bittere Kälte präpariert, so das ich Minox dem Wärme Zauber immer überlassen musste.
Der Sturm wurde immer härter und nun konnte ich auch kaum noch mein Gewand halten. Der Wind fegte ihn nach hinten und legte das kleine Tierchen in meiner Tasche frei das darauf vor Kälte aufjaulte und sich nur mehr in meiner Tasche verkroch.
Ich seufzte, der Sturm sollte nichts gutes heißen, mein siebter Sinn sagte mir dies. Ich vergrub meine Fingerspitzen in meine Taschen und schaute hinauf auf das große Schloss der Jeons.
Es zog mich seit Tagen zu ihnen hianuf, zum ältesten Sohn. Wahrscheinlich lag dies an der Prophezeiung die sich mir noch immer nicht offenbart hatte, doch lange würde dies nicht auf sich warten.
Eigentlich war es schon unfair, immer zog es mich zu den Orten an denen etwas geschehen würde. Etwas schreckliches, doch die egoistischen Menschen glaubten mir dies nicht. Sie sagten das es Magier nicht gab, etwas übernatürliches nicht existiert dabei lagen sie verdammt falsch.
Minox jammerte in meiner Tasche verlangte nach Wärme. Ich lies meine Hand zu ihm hineinfahren und öffnete sie, er legte seinen Kopf in meine Hand und sobald ich leise die Worte ausprach hörte ich ein zufriedenes seufzen aus meiner Tasche.
Mein Herz machte einen Kleinen Satz. Ich liebte das kleine Tierchen und ihn glücklich und zufrieden zu stellen war das größte Geschenk für mich selbst.
Verwundert zog ich die Augenbraue zusammen als mein Herz schneller zu schlagen begann, die sicht vor meinen Augen verschwamm und Lichter flackerten von allen seiten erst nach kurzer Zeit wurde alles hell.
„Prinz gegen Prinz, liebe gegen hass, magie gegen Dunkelheit."
Die Innere stimme der Prophezeiung war erklungen und sobald die Worte in mir gesprochen wurden, ist am anderen dunklen teil des Landes der Prinz der Dunkelheit aus seinem versteck getreten.
›✨‹
Ihr habt super Arbeit geleistet mit den ganzen ideen ^^
