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Manche können das Kapitel nicht lesen, deswegen lade ich es nochmal hoch.
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"Es ist schon spät. Lass uns einfach schlafen, ja?" Das glaubte er doch wohl selbst nicht? Er haut einfach ab und denkt, dass er ohne ein Wort davon kommt? Er schloss die Augen, wollte sich wegdrehen, aber für mich war das Thema noch nicht beendet und wenn es meinen Schlaf kosten würde. Tae hat schon einmal richtige Scheiße abgezogen. Das ist doch verständlich, dass man da Angst hat, oder?

Ich setzte mich provozierend auf seine Mitte. Jeder Mann ist in dieser Zone sehr empfindlich, so auch Tae. Er zog scharf die Luft ein, was ich nur mit einem Grinsen zu Kenntnis nahm. "Geh runter von mir!", rief er leise. Wir wollten ja die anderen nicht wecken. "Aniya! Erst, wenn du mir sagst, wo du warst."

"Vertraust du mir etwa nicht?"

Tae sah ernst zu mir hoch. Sein Satz brannte sich in mein Gedächtnis, seinen verletzten Blick konnte ich nicht mehr vergessen. Hatte ich ihn tatsächlich mit meinem Vehalten und Worten so verletzt?

"N..natürlich vertraue ich dir." Ich wollte nicht Stottern, aber ich fühlte mich auf einen Schlag so schlecht, war vollkommen überfordert, hatte Angst, dass mein Verhalten einen Streit auslösen würde, denn Taehyung war ein sehr sensibler Mensch.

"Wenn du mir vertraust, dann geh runter von mir oder-", er stoppte und ließ mich schlucken. Die Atmosphäre um uns herum hatte sich in kürzester Zeit gewaltig verändert. Die Luft war dichter und plötzlich fühlte ich mich so schwer. Tae's große Hand wanderte hoch, in meinen Nacken, zog mich runter, dass sich unsere Lippen fast berührten. Innerhalb in kürzester Zeit verlor ich mich in seinen Augen, genoss das wunderschöne Glitzern in seinen Augen, denn es könnte jeder Zeit verblassen. "Ich ficke dich so hart, dass du nicht einmal mehr sitzen kannst.", raunte er. Fuck, klang seine Stimme sexy. Auf die Unterlippe beißend, sah ich hinab auf meinen Freund, der sich über die Lippen leckte. Allein durch seinen Anblick könnte ich hart werden. Tae machte das sichtlich mit Absicht, keine Frage, aber ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass es mich nicht anmachte. Unruhig bewegte ich mich auf seinen Schoß hin und her, spürte wie sein Glied sich immer mehr erregte und gegen meinen Arsch drückte.

"Du willst es also wirklich.", säuselte er, knabberte an meinem Ohrläppchen. Allein diese kleine Gestik entlockte mir ein Stöhnen. Gierig drückte er seine Lippen auf meine, was ich nur zu gerne erwiderte. Meine Hände ruhten auf seiner Brust, während unsere Lippen sich aneinander schmiegten.

Plötzlich kniff er in meinen Arsch, weshalb ich geschockt aufquiekten musste. Ich spürte genau sein dreckiges Grinsen an meinen Lippen. Er nutzte meine Unachtsamkeit sofort und glitt mit seiner Zunge in meinen Mund.
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Smut?

𝐏𝐑𝐄𝐆𝐍𝐀𝐍𝐓 𝟐 • ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt