''Brudi! Alles Gut?'', fragte Ardy, als wir wieder in der Wohnung waren. ''Ja, alles gut'', lächelte Taddl und zog sich seine Schuhe aus. Ich tat es ihm gleich und folgte ihn in sein Zimmer.
''Was soll ich tun?'', seuftzte ich und setzte mich auf sein Bett. Er tat es mir gleich und schaute den Fernseher, der an der anderen Seite an der Wand hing, an genauso wie ich. ''Was willst du den hören?'', fragte er. ''Deine Meinung''.
Stille. ''Ich hab dir am Rhein meine Meinung zu diesem Thema gesagt'', löste er plötzlich die Stille. Ich nickte. ''Ich hab Angst'', murmelte ich. Ich konnte seine Blicke auf mir spüren. Ich drehte mich zu ihm und er schaute mich besorgt an. ''Du hast echt Angst?'', fragte er worrauf ich nickte. ''Ich möchte nicht das du Angst hast'', murmelte er und fuhr sich durch sien Haar.
Er stand auf und lief nervös durch Zimmer und fuhr sich immer wieder durch seine Haare. ''Du musst ihnen wenigstens sagen, dass es dir gut geht'', meinte er dann. Ich seuftzte. ''Wenn ich das tue, dann heule ich und will zurück'' - ''Wenn du weinst bin ich da um deine Tränen aufzufangen'', meinte er und kam auf mich zu. Er hockte sich vor mich und legte seine Arme auf meine Beine und schaute auf mich hoch. ''Ich bin bei dir'', lächelte er leicht.
''Tu es'', meinte Taddl. Langsam und mit zitternden Händen tippte ich auf die Nummer meiner Oma. Sofort machte ich auf Lautsprecher und wartete das tuten ab. Ich hörte ein Knacken und sie hatte abgenommen.
''Natascha!'', hörte ich meine Oma mit verweinter Stimme sagen. ''Oma'', sagte ich leicht. Ich spürte wie die Tränen hoch kamen langsam. ''Wo seit ihr? Geht es euch gut? Wann kommt ihr wieder? Gott wir machen uns solche Sorgen um euch'', weinte meine Oma. ''Oma nicht weinen. Bitte. Uns geht es gut'', sagte ich verzweifelt und eine Träne löste sich und ran meine Wange hinunter. Taddl bemerkte dies und fing sie auf.
''Hat meine Direktorin noch nicht angerufen?'', fragte ich traurig. ''Nein, wieso?'', fragte sie verwundert. Ich schluckte. ''Ruf sie an, dann wisst ihr es. Hab euch lieb vergisst das nicht'', sagte ih und legte auf. Schnell schaltete ich mein Handy aus und legte es neben mich und starrte auf den Fernseher.
''Alles Ok?'', fragte Taddl. ''Nein'', sagte ich und die Tränen liefen meine Wange herunter, Sofort zog er mich zu sich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. ''Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr'', schluchzte ich gegen seine Brust. ''Hey. Es wir besser kleine'', beruhigte er mich und strich über mein Haar. ''Verlass mich nicht'', nuschelte ich an seine Brust.
''Niemals. Das verspreche ich dir''.
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Au Revoir ♥ Taddl Tjarks Fan Fiction
FanficTasha und Anna haben es satt auf ihre Schule zugehen. Nein sie haben es satt in dieser Stadt zu wohnen. An ihrer Schule sind sie die Mobbing Opfer schlecht hin, doch umziehen können ihre Familien nicht, weil sie zu wenig Geld haben. Sie würden gerne...