In einem dunklem Wald allein
Stehst du da und kennst sonst keinen
Wenn du denkst, 's kommt wer dazu
Stehst da trotzdem nur noch duGanz allein und ohne Freunde
Nicht mal ein paar fremde Leute
Nur die Bäume all umher
Wo gehst du hin? Wo kommst du her?Alleine zwischen Bäumen
Die Hoffnungen versäumen
Wie in schlimmen Träumen
Willst nur alles räumenRennen, laufen, fliehen
Einfach weiterziehen
Doch die Dicht der Tannen
Lässt keine Wege bahnenVerlaufen und vergessen
Dein Köpfchen wird besessen
Von finsteren Dämonen
Die nun in dir wohnenSie leben in der Seele
Die Wölfe ganz in Nähe
Alleine und besessen
Auf den Mond versessenFinster, schwarz, gequält
Nicht das, was man wählt
Dennoch kein Entkommen
Niemals wiederkommen.
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Schlaflose Nächte sind düstere Mächte
Historia CortaEine kleine Gedichtsammlung, welche die kurze Geschichte einer verflossenen, aber intensiven Verliebtheit beschreibt. Nicht immer ist es einfach und beruht auf Gegenseitigkeit. *** Einst schrieb ich einen Reim So klein und furchtbar fein Er wollte w...