Ich wache auf
Es war ein Traum
Wie jeden Tag
Ich glaub es kaumIch schaue aus
Dem Fenster hinaus
Die Gesichter an ihm
Die schauen nun rausSie waren hier drin
Haben Unsinn gemacht
Haben mir wehgetan
Und drüber gelachtDoch ich habe getan
Was sie nie gedacht
Ich habe die Qualen
In mir umgebrachtIch habe sie besiegt
Die Schmerzen in mir drin
Weil ich sie zuließ
Und nicht kämpfte mit ihn'Die Fratzen sind wütend
Doch machtlos bei mir
Sie spüren, dass es nichts
Zu spaßen gibt hierSie drehen sich um
Und treiben hinaus
Ganz weit weg
Verlassen mein Haus.Sie suchen sich nun
Jemand anderen aus..
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Schlaflose Nächte sind düstere Mächte
NouvellesEine kleine Gedichtsammlung, welche die kurze Geschichte einer verflossenen, aber intensiven Verliebtheit beschreibt. Nicht immer ist es einfach und beruht auf Gegenseitigkeit. *** Einst schrieb ich einen Reim So klein und furchtbar fein Er wollte w...