Epilog: Aufwachen

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Ich wache auf
Es war ein Traum
Wie jeden Tag
Ich glaub es kaum

Ich schaue aus
Dem Fenster hinaus
Die Gesichter an ihm
Die schauen nun raus

Sie waren hier drin
Haben Unsinn gemacht
Haben mir wehgetan
Und drüber gelacht

Doch ich habe getan
Was sie nie gedacht
Ich habe die Qualen
In mir umgebracht

Ich habe sie besiegt
Die Schmerzen in mir drin
Weil ich sie zuließ
Und nicht kämpfte mit ihn'

Die Fratzen sind wütend
Doch machtlos bei mir
Sie spüren, dass es nichts
Zu spaßen gibt hier

Sie drehen sich um
Und treiben hinaus
Ganz weit weg
Verlassen mein Haus.

Sie suchen sich nun
Jemand anderen aus..

Schlaflose Nächte sind düstere MächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt