-le time skip-
Es sind schon Monate vergangen, das Hotel funktionierte langsam und Alastor verstand sich nun, mit Husk etwas mehr. "Alsoooooo", murmelte Husk. "Wie sieht dein Plan aus?", "Ach Husker Darling!~ Du wirst ihn schon früh genug erfahren...~", Lächelte ihn der Radio Dämon langsam an ging aber dann.
Husk machte sich Gedanken um alles was jetzt passieren könnte. Die eine Sache wäre: 'Alastor hat nun volles vertrauen zu Charlie. Er benutzt seine Magie, obwohl sie sagte nein, aber sie scheint sich dran zu amüsieren. Irgendwann achtet sie nicht drauf und sie lässt sich auf seine dunklen Spiele ein, geht einen Deal mit ihn ein und dann ist das ganze Penragramm Reich verloren. Luzifer wird vom Tron geschubst, Alastor krallt sich dann den Platz und alles geht den Bach unter.' Aber die andere Sache wäre: 'Alastor will dem Hotel erst helfen, aber zerstört es dann alles wieder, da er nunmal keine nette Person ist.'
Husk hielt sich den Kopf und atmete aus. "Bei so vielen Gedanken wird mir übel...", Griff er dann nach ein Cheap Booze und trank. Charlie setzte sich dann zu ihn. "Jetzt erzähl mal....", fing Charlie an und sah Husk an. Husk verstand nicht so recht und hob eine Augenbraue, um die Flasche dann vom Mund zu nehmen. "Was willst du v-", "Warum hast du dich getötet...? Es... musste doch ein Grund geben oder nicht? Jeder hatte ein Grund, auch wenn es nur der Grund 'was soll schon sein? Niemand hatte mich geliebt' ist.... ich will versuchen zu verstehen damit ihr im Himmel kommt...", verschränkte Charlie die arme auf dem Tisch und sah Husk an, der sie ansah. Husk verstand schnell, Nickte leicht, trank noch seine Flasche leer und stellte sie weg, bevor er eine Hand am Kopf legte.
"Nun, ich wurde geliebt.... da kann ich nicht drum rum reden... und... das von nur noch einer Person.. meine Mutter hatte ich verloren als ich kleiner war...... mein Vater hatte ich, als ich mit ihm im Krieg in Vietnam war, verloren. (Keine Ahnung ob das stimmt xD aber es hört sich logisch an für diese Geschichte also. Ya, lasst mich ,,Ծ‸Ծ,,), davor hat er mir sein Casino? Seien Bar? Was auch immer alles das gleiche anvertraut... ich lebte allein, ließ kein an mir, ich war einfach nur ein allein lebender Mann.", er legte die Hand auf der Theke. Charlie sah ihn neugierig an, da sie wissen wollte wer diese Person war!
"Eines Tages, als ich einkaufen war... traf ich aus Zufall einen Jungen Mann, der in mir rein lief. Er entschuldigte sich schnell und suchte irgendwo Blickkontakt...", nun legte husk den Kopf auf dem Tisch. "Er stellte sich vor... er war nett.... charmant... fröhlich... verbreitete in anderen ein gutes gewissen....", Tip,....... Tip, Tip, Tip......Tränen fielen auf dem Boden. Bei den Aufprall mit dem Boden ertönen hallende Töne. Husk krallte sich in seinen Schultern. "Wir freundeten uns an.... aber.... sahen uns nie wieder.... plötzlich... als ich arbeiten war, kam er zu mir..... an der Theke... 'hey großer. Denkst du, du kannst mir ein Strawberry Margarita machen?' Ich.... machte ihn ein... wir unterhielten uns für eine Zeit lang... die Nacht durch, auch wenn ich eigentlich schießen sollte, hatte ich alles wegen ihm ausgeblendet.... ich.... ließ ihn bei mir wohnen...
und war froh das ich wieder jemanden um mich herum hatte, der auf mich aufpasst und oder für mich da war als ich ihn brauchte. So tat ich das gleiche für ihn. Mit der Zeit, tat mein Herz weh wenn er ging... ich spürte ein kribbeln wenn er mir an der Schulter fasste. Mein Bauch zog sich immer zusammen wenn ich ihn sah, ich.... erkannte nicht was es war... und wollte es raus finden.... eines Nachmittag, wo ich alles in den Schränken für die Öffnungzeit vorbereitete und noch einen Cheap Booze trank, kam er vom Jagen zurück, hatte... aber nichts getroffen.... ", Husk hob langsam den Kopf und sah die Tischplatte an.
"Ich sagte ihn das.... er am abend nochmal probieren sollte.... er freute sich... tat es natürlich auch, kam dann wieder und hatte eins getroffen... immer wenn er Lächelte...... immer.... wenn er da war, fühlte ich mich wohl..... oder spürte komische Wärme.....", sah er dann Charlie an und es liefen weitere Tränen. "Dieses... Gefühl das ich da hatte kann ich jetzt beschreiben...... nach all dem.... aber bleiben wir bei diesen Zeiten.... am nächsten Abend.... ging er wieder..... ich machte mir Sorgen.... Mörder waren um dieser Uhrzeit und an diesem Tag unterwegs..... und... diesesmal ist er auch später los gegangen....ich arbeitete... machte mir Sorgen.... das ihn was passieren könnte.... und dann.... kam die Polizei....berichtete mir.... das er Tod war..... meine ganze Welt ist zusammen gebrochen... ich.... konnte nicht mehr...", er legte beide Hände am Kopf und krallte sich fest. Sein Blick sah auf einen Punkt des Tisches. "An diesem Abend hatte ich so viel Alkohol in mir rein gestopft wie noch nie. Ich vermisste ihn, ich wollte ihn bei mir haben.... ganz besondere.... wollte ich ihn nicht alleine lassen..... ich hatte wohl zu viel Alkohol getrunken, und bin an einer Überdosis gestorben......na ja Ich war 75 was hätte ich da machen sollen...?", er schlug den Kopf auf der Theke.
Charlie wurde besorgt und streichelte sein Kopf. "Mir ist seid dem ich hier bin......endlich aufgefallen.....", schluchzte er. "Das ich ihn liebe...... Charlie.... was soll ich machen...? Ich hab mich in meinen besten Freund verliebt.....", schluchzte er nur noch mehr und machte sich Klein. So viel Alkohol mach ihn wohl sehr emotional, dachte sich Charlie.
Obwohl er gesagt hatte er konnte nicht mehr lieben, hatte sich Husk doch in seinen besten Freund, und einziger Bewohner, verliebt. Charlie konnte sehen wie stark Husk litt. Wenn sie nur wüsste wer es ist, könnte sie helfen. Nur warte einen Moment, Charlie sah auf. Sie wusste, von wem er redete! "Aber Husk.... redest du vom Radio Dämon?! Al?!", Husk nickte nur weinend, suchte sich ein anderes Alkoholisches Getränk und trank. Charlie stand auf, sie wusste was sie zu tun hatte. Entschlossen Lächelte sie. "Keine Sorge Husk! Wir werden einen Weg finden!", "Charlie....wir werden keine Weg finden.....weißt du wieso? Er ist Asexuell/Aromatisch...", sah Husk Charlie verzweifelt an. Charlie sah ihn dann fragend an. Husk atmet aus. "Er liebt niemanden. Er fühlt sich zu nichts hingezogen! Mit Freundschaft.... gibt er sich zufrieden.... Ein Schritt weiter... wäre ihn zu viel....", sank der Kater die Ohren und sah die Flasche Tequila an. "Wenn.... er Bi.... Gae..... Pan wie ich..... oder was anderes wäre... hätte ich keine Probleme damit gehabt..... aber... da er...... so.... ist..... weiß ich nicht was sich tun soll!", weinte er wieder, versuchte sich aber zu beruhigen.
Charlie beobachtete den verzweifelten Kater für eine Weile und atmete dann aus. "Sag niemals nie Husk.... es können auch Wunder geschehen.....", "Ich glaube nicht an Wunder meine liebe.... ich glaube an das Versagen das ich wegen Verzweiflung krank werde....", zischte er nun. Charlie legte ihre Hände an seiner Tazte. Husk sah sie an. "Kopf hoch großer.... sonst kannst du dein Schatten nie besiegen...... sieh das Positive..... nicht das Negative.... wir werden schon einen Weg finden.... versprochen. Und jetzt kein wenn und oder aber! Vertrau mir....", Charlie schafft es immer einen aufzumuntern, mit ihrer hilfsbereiten Art. Diesesmal, ließ sich Husk drauf ein und Lächelte leicht. Nickte dann und atmete aus.
"Okay Prinzessin, ich vertraue dir...", sagte Husk und hob die Ohren. Sein lächeln wurde etwas breiter. Charlie freute sich, ihn endlich mal richtig lächeln zu sehen und ging schnell, um Vaggie dies zu erzählen. Husk stand auf sah nochmal die Flasche an und wurf sie weg, um dann auf sein Zimmer zu gehen. Die Flasche zersprang und die Flüssigkeit, floss nun als Pfütze rum. Ein Schatten kam langsam hinter der Tür hervor. Wenn man genau hinsah, erkannte man das aus dem Schatten, langsam ein Alastor guckte. Um sicher zu gehen das er nun alleine war. Er lehnte sich dann an der Wand. Sein Grinsen verschwand, sein Blick schien Sorgen zu zeigen und es liefen zwei bis sechs schwarze Tränen seinen Wangen runter.....
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Hey hey heyyy!!!!
Was denkt ihr ist mit Alastor los?! Denkt ihr er war die ganze Zeit bei dem Gespräch dabei? Lässt es mich in den Kommentaren wissen! Wie geht es euch so?! Mir geht es gut soweit! Hoffe ihr habt einen schönen Sonntag noch! Und wir sprechen uns im nächsten Kapitel wieder!
Euer Cookie~(1390 Words)
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Can't trust you either~ (AlastorxHusk)
RomanceEr legte den Kopf, auf der Platte seiner Theke und genoss die Stille im Happy Hotel. Gerade als er sich dachte 'wie schön es doch ist' lief gerade der Radio Dämon in seiner Richtung. Völlig genervt drehte sich der Kater um. "Geh weg Alastor. Ich wil...