Der gut aussehende Spanier- El guapo latino

~29

Mittlerweile sind 4 Stunden vergangen, ich werde langsam immer und immer nervöser und weiß nicht was ich tuen soll.

In diesen verdammten 4 Stunden war ich einkaufen, bin nachhause gefahren, hab mich umgezogen und hab sogar Rafaels Lieblingsessen gekocht.

Die Zeit scheint nicht zu vergehen, und ich mag mir gar nicht ausmalen was Rafael grade mit Cello tut. Zu seinem Glück hoffe ich auch, dass er das mit mir und ihm, was nicht vorgefallen ist, nicht erwähnt.

Dann wird nämlich nicht nur er leiden...

Die Tatsache,dass ich nach 6 Jahren noch immer nicht mit Rafael geschlafen habe... okay es ist ehrlich schon krass...

Vor mir war er bestimmt auch sehr aktiv, er denkt bestimmt ich bin so ne eingerostete Karre! Och man... wieso denke ich jetzt über so etwas nach!?

In dem Moment als die nächste folge Prison Break grade anfing, ging die Tür auf. Natürlich sprang ich direkt auf und lief vom Wohnzimmer, durch die Küche, in den Flur. Um einen Blut überströmten Rafael vor zu finden...

Mir war das auf eine Art und Weise schon bewusst, dass er so nachhause kommen würde aber... er ist wirklich komplett mit Blut bedeckt! Erst schaute ich wirklich nur geschockt, doch dann schloss er die Tür hinter sich und ich erwachte aus meinem starren.

'Treppe hoch und dann dritte Tür links.' war das einzige was ich ihm sagte.

Wegbeschreibung zum Bad. Er zog seine Schuhe aus und ging grinsend nach oben. Warum weiß ich auch nicht.

Nach etwa 3 Minuten hörte man Wasser laufen, und ich holte mir einen Wäschekorb. Ich packte erst die Schuhe hinein und ging dann oben in das Bad und öffnete die Tür.

Da er in der Regendusche duschte, erkannte man seine Umrisse. Ich schaute nicht allzu lange hin und sammelte seine mit Blut durchnässten Klamotten auf. Ich wusch mir danach kurz die Hände und machte mich dann auf den Weg in den Keller und packte seine Sachen in die Waschmaschine.

Ich ging in das zweite Stockwerk und mein bzw. Unser Zimmer und ging durch eine Tür, die zu unserem gemeinsamen ankleide Zimmer führte.

Aus den Schränken nahm ich eine boxershort, einen hoodie, eine Jogginghose und Socken. Mit den Sachen ging ich wieder zurück ins Badezimmer, um darauf einen halbnackten Rafael zu finden. Ich schaute ihn mir kurz an und legte seine Sachen dann auf die Ablage.

Ich drehte mich wieder zu ihm zurück und schaute ihm eine Zeit lang einfach nur in die Augen. Er kam langsam auf mich zu und zog mich an der Hüfte zu sich. Diese Geste bring mich zum schmunzeln.

Er legte langsam seine Lippen auf meine und begab mich leidenschaftlich zu küssen, natürlich erwiderte ich dieses Kuss sofort! Ich sehnte mich nach seiner Nähe mehr als alles andere auf dieser Welt!

Er ging ein paar Schritte vorwärts so, dass ich welche rückwärts machen musste. Ich stoß an der Ablage an und er hob mich auf diese. Nun stand er zwischen meinen Beinen.

Er fing an meinen Hals zu küssen, und wanderte immer weiter mit seinen Händen und seinen küssen runter.

Dies veranlagte mich kurz zu stöhnen, was er wohl als Bestätigung sah auf zu hören.

'Gut zu wissen, dass ich immer noch die selbe Wirkung auf dich habe. Aber das wird erst heute Abend weiter geführt in Kombination mit deiner Bestrafung!' sagte er daraufhin grinsend, und löste sich dann komplett.

Er zog sich vor mir um und ich beobachtete ihn dabei.

Ich würde lügen, würde ich sagen,dass mich das nicht anmachen würde!

Nachdem er fertig war hob er mich hoch und ich schling meine Beine um ihn, er ging wieder runter während ich ihm an den Haaren spielte.

‚Hab übrigens dein Lieblingsessen gemacht, falls du Hunger hast.' nuschelte ich leicht in sein Ohr während ich immernoch mit seinen Haaren beschäftigt war.

'Mehr als ein Rudel Wölfe!' antwortete er lachend was seine Brust vibrieren lies.

Ich schätze mal er folgte dem Geruch des Essens, was ihn in die Küche führte.

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Leute ihr wisst nicht, dass Kapitel wurde einfach gelöscht als ich das posten wollte! Richtiger fail! Hatte einen kurzen Wutanfall!! Da ich ja eh lange nicht mehr geupdatet habe, hat das alles nochmal länger gedauert.
Es tut mir leid