~30

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Nachdem er gegessen hatte, was er nebenbei mit mehreren genussvollen stöhnern betonte, legten wir uns in das angrenzende Wohnzimmer und machten es uns auf dem Sofa gemütlich.

Natürlich hatte ich seine Worte von vorhin nicht vergessen und ich war mir auch ziemlich sicher das ich heute mit geschlagenen 23 meine Jungfräulichkeit verlieren würde. Doch es machte mir nichts aus.

Ich liebte diesen Mann mehr als alles andere, ich hab 6 Jahre auf ihn gewartet und würde es ich weitere tuen. Egal wie oft er scheisse Macht ich würde ihm alles verzeihen! Ausgeschlossen, wenn er mich betrügen würde. Sowas ist einfach nur dumm.

Selbst wenn man sagt, dass einem bewusst sei das es ein Fehler war und es einem leid tat, so konnte man den Vertrauensbruch niemals wieder heilen in dem Sinne. Ich hab einmal einer Person verziehen die meine Gefühle so sehr verletzt hat.. ich habe es zwar nicht bereut doch ich vertraue ihr bis heute nicht wirklich.

Okay, ich weiß zwar sicher das er mich nie betrügen würde... och ich sollte mir über sowas keine Gedanken machen!

'Mi Amor... ich hab dich vermisst.' gestand Rafael mir. Ich drehte mich leicht in seinen Armen zu ihm um ihn zu Mustern.

'Ich dich auch Rafael... ich dich auch.' wurde ich zum Ende hin leiser und lächelte ihn an. Er erwiderte das leichte Lächeln und gab mir einen Kuss.

Ich vertiefte den Kuss leicht worauf er mich an meiner Hüfte packte und mich komplett zu sich drehte.

Ich fuhr mit meinen Händen leicht durch seine weichen Haare und zog immer wieder etwas an seinen spitzen, während seine Hände an meinen po ruhten.

Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde fordernder und ich spürte wie es in seiner Hose enge wurde. Wirklich sehr eng.

Er fing an meinen arsch zu kneten und ich zog sein tshirt aus was darauf in irgendeine ecke flog, meins wollte seinem Wohl Gesellschaft leisten und flog gleich darauf mit.

(Wir begeben uns in die jungedfreiezone!)

Er drücke mich mit einem Ruck nach hinten, so das er jetzt über mir lag und ich unter ihm.

Seine Hand wanderte zu meinem Hals und er würgte mich leicht, und ich würde lügen würde ich sagen das es mir nicht gefallen würde! Sein Mund wanderte währenddessen meinen Buch hinunter bis zu meinem Bund. Er entledigte mich meiner Hose und küsste mich danach wieder.

Ich griff nach seinem Bund und zog ihm direkt seine Hose und Boxershort aus. Ich wollte nicht mehr warten! 6 Jahre waren zu viel...

Er sah mir kurz in die Augen und ich sah einfach pures Verlangen. Er wusste wie sehr ich ihn wollte und ich wusste wie sehr er mich wollte.

Er öffnete meinen bh und dieser flog wie unsere anderen Klamotten, und gleich Drauf auch meine Unterhose, in irgendeine Ecke des Raumes.

Rafael positionierte sich genau an meinem Loch und fuhr langsam in mich. Dies entlockte mir ein Stöhnen und ein Lächeln seiner Seite.

'Gehts?' fragte er mich, bevor ich nickte und er weiter machte.

Er bewegte sich zuerst nur langsam, doch als er bemerkte das es mir nicht weh tat began er ihn immer weiter und tiefer rein zu rammen.

Er entzog in mir komplett und steckte ihn dann wieder bis zum Anschlag rein.

Das ganze Haus wurde von unserem Stöhnen bedeckt.

Nach einiger Zeit staute sich sehr viel Druck in mir an und mit einem Mal kam ich und stöhnte dabei Rafaels Namen. Gleich Darauf nach ein paar wenigen Stößen kam auch er in mir.

Issa end

Er küsste mich noch einmal bevor er mir ein ich liebe dich in mein Ohr flüsterte und ich es ihm gleich tat.

'Komm, wir müssen uns sauber machen.' Er nahm mich an der Hand und wir gingen beide ins Badezimmer.

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Es tut mir wirklich leid das fast zwei Monate nichts kam, aber das ist jetzt das letze Kapitel! Ich hab wirklich null Motivation mehr...

Ich schreibe jetzt noch einen Epilog und dann ist das Buch zu Ende ..

-Naomi

Der gut aussehende Spanier- El guapo latinoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt