Ein Austauschjahr ändert das Leben der jungen 17 jährigen Ethimia drastisch.
Sie wird der Gastfamilie des gutaussehenden Spaniers zugeteilt.
Seiner Familie gehört die größte Mafia im ganzen Umfeld von Kalifornien.
Sie werden von jedem gefürchtet, v...
Diesen kleinen zarten Engel in meinen Armen liebte ich. Ich könnte ihr niemals etwas antuen, und deswegen möchte ich sie nicht in unser Familien Geschäft mit einbeziehen.
Doch das versteht meine Mutter nicht. Wenn sie nicht einbezogen wird muss ich mich von ihr distanzieren. Doch das möchte ich noch weniger. Ich möchte sie wie gerade jeden Abend in meinen Armen schlafen sehen, sehen wie sie sich lächelnd an mich kuschelt, wie sie sich in meinen Augen verliert wie neulich in der Lagerhalle.
Ich möchte sie einfach bei mir haben. Dennoch weiß ich das ich sie nicht in dieses Kartell leben rein ziehen darf. Zu groß ist die Gefahr jetzt schon für sie.
Ich weiß aber auch das es mir unendlich schwer fallen wird sie inruhe zu lassen. Ihre kleinen weichen Hände nicht mehr um mir zu spüren, zu sehen wie sie rot wird wenn ich meinen Arm um sie lege. Ich werde das alles so sehr vermissen. Ich werde sie vermissen! Doch es ist das beste für sie.
Ethimia's POV
Am nächsten morgen
Zum ersten Mal wurde ich nicht von meinem Wecker geklingelt sondern von den nervigen Sonnenstrahlen die jetzt schon wie Hölle brannten. Es sollte heute 30 grad werden. Das bedeutet schöne luftige Sachen suchen.
Ich drehte mich um und lächelte bereits da ich Rafael erwartete. Leicht enttäuscht bemerkte ich das seine Bett-Seite leer war.
Ich stand langsam auf und ging ins Badezimmer. Dort machte ich meine übliche morgen Routine, nachdem ich duschen war.
Ich schlenderte ins ankleide Zimmer und zog mir weiße Unterwäsche an. Ich began zu suchen und fand schließlich auch etwas schönes.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich werde nach der Schule zum Strand gehen! Aber sollte ich davor noch ein Schläfchen machen? Das überlege ich mir einfach später.
Ich ging runter und erblickte Rafael der mit den Rücken zu mir stand. Ich began zu grinsen und Schlich mich an. Ich umarmte ihn von hinten, und gab ihm einen leichten Kuss auf den Rücken.
"Guten Morgen" murmelte ich etwas verträumt und hoffte auf eine glückliche Antwort von Rafael.
Diese kam aber nicht. Er drehte sich um, schaute mich aus kalten Augen an, und löste sich aus meinem Griff.
Okay das tat grade irgendwie echt weh. Ich drehte mich langsam in seine Richtung und schaute ihn traurig in die Augen, doch sein Blick veränderte sich nicht.
Bevor ich noch irgendwas sagen konnte legte er einen Autoschlüssel auf den Tresen und ging. Das hieß wohl ich fahre nicht mit ihm. Was ist bloß los mit ihm?
Bevor ich mir darüber noch mehr Gedanken machte, nahm ich den Schlüssel und fuhr ohne Umwege zur Schule.
Vor dieser hielt ich und atmete noch durch bevor ich Ausstieg und ohne Rafael oder irgendeinen einen Blick zu würdigen.
Ich würde später nochmal versuchen mit ihm zu reden, doch in der Schule bring soetwas nichts.
Rafael's POV
Dieser verletze Blick von ihr ,als ich sie heute morgen abwies, tat mir so weh! Ich wollte sie nicht verletzen doch anders ging es nicht. Sie sollte nicht in diese ganze scheiße mit rein gezogen werden!
Es fiel mir so schwer heute nicht auszuticken, als ich sah was sie da anhatte, aber ich musste kalt ihr gegenüber sein was sehr schwer wird. Ich will gar nicht ihr Outfit in Sport sehen!
Als ich sah wie mein schwarzer Audi auf dem Parkplatz parkte, sah ich wie Ethimia noch einige Sekunden länger sitzen blieb, um sich wahrscheinlich zu sammeln. Als sie dann schließlich Ausstieg lagen alle, aber auch wirklich ALLE Augen auf ihr und ihrem Körper.
Ich verspannte mich extremst und würde am liebsten zu ihr laufen. Ich hätte sie gepackt umgedreht und nachhause geschickt. SO sollte keiner MEIN Mädchen sehen. Doch ich hatte mich selbst dazu entschieden.
Ohne irgendwem ein Blick zuwürdigen ging sie ins Schulgebäude. Wie sehr ich so doch jetzt neben mir haben möchte...
"Die ist so geil man!" Sagte Marcello und jeder stimmte ihm zu.
"Dennoch gehört sie mir!" Sagte ich wütend und ging mehrere Schritte auf ihn zu und baute mich bedrohlich vor ihm auf.
"Reg dich ab Rafa!" Sagte Luca und schob mich zurück.
