《ZOLEX》 Different Way Of Life

Chapter 8

Alex
So schnell wie möglich kram ich noch ein zweites Bettzeug hervor und beziehe es und zieh mich selbst auch um. Ich glaubs echt nicht... meine Kleine schläft mit mir in einem Bett. Innerlich hoffe ich einfach nur, dass es zu nicht peinlichem kommt nur, weil mein Körper auf sie reagiert. Echt müde leg ich mich schon mal hin und daddel noch am Handy. Brian hat mir geschrieben ... Er fragte nach ob alles gut sein und ob ich Zoe bald "knallen" würde. Was ein Dummkopf. Eva schrieb mir auch "Pass ja auf meine Zoe auf! Und Griffel von ihr !" Upps... schon nicht dran gehalten. Langsam ist das Bett echt zu bequem um nicht einzuschlafen und noch auf Zoe zu warten.. Zu müde..

Zoe
Ohne Geräusche zu machen versuche ich das Zimmer von Alex zu betreten und die Tür zu schließen. Er ist schon eingeschlafen. Ich muss lächeln. So friedlich wie er da so halb zugedeckt liegt sieht er echt süß aus. Ich nehme ihm vorsichtig das Handy aus der Hand und schließe es an das Ladekabel an, das neben dem Bett liegt. Sanft setze ich mich mit aufs Bett und heb sein Arm um ihn richtig zuzudecken. Ich leg mich zu ihm und schnapp mir die andere Bettdecke. Hundemüde und kaputt, kuschel ich mich leicht an Alex' Seite. Alex reagiert darauf und schlingt ein Arm um mich. Er zieht mich an sich und platziert ein Kuss an meinen Nacken. "Gute Nacht Zoe." Es fühlt sich so geborgen an.

Alex
Mein einem lauten und nervtötend schrillen Ton weckt mich mein Wecker unsanft aus den Träumen. Sofort fliegt er auf den Boden, wo er erstmal Ruhe gibt. Müde setze ich mich auf und starre die Stelle wo Zoe lang an. Hab ich das auch nur geträumt ? "Guten Morgen", trällert eine gut gelaunte und frisch geduschte Zoe vom Türrahmen aus und lächelt mich süß an. Ich brauch eine Sekunde um mich von dem Anblick von ihr nur in meinem Shirt zu abzuwenden. Shit... wie kann man nur so heiß sein. "Morgen", grummel ich leise und lasse mich sofort wieder auf den Rücken fallen. Weiter schlafen wäre jetzt die beste Option. Ja das wäre es. "Alex !", sagt sie leicht verärgert und höre ich wie sie auf mich zukommt. "Du kannst jetzt nicht einfach weiter schlafen" Und wie ich das kann. "Wir müssen zur Schule auch wenn es gestern spät war" Wenn sie nur wüsste was bei mir spät bedeutet.
Langsam senkt sich die Matratze unter dem Fliegengewicht ihrerseits. Schnell drehe ich mich auf den Bauch um den Kopf im Kissen zu vergraben. "Alex...", meint sie genervt. Plötzlich merke ich ein Gewicht auf meinem Rücken. Es wird immer schwerer. Jetzt sitzt sie auf mir. Besser gesagt sie sitzt auf meinem unteren Rücken. "Nagut eben so..." Ich zucke zusammen als ich ein Finger in den Bauch gepiekst bekomme. Beim zweiten Mal wimmere ich auf: "Nein bitte" Sie lacht auf und kitzelt mich nun mit der ganzen Hand.
"Bitte bitte hör auf", flehe ich aus der Puste. "Nur wenn du jetzt aufstehst und duschen gehst", besteht sie darauf. Mit einem Ruck drehe ich mich auf den Rücken und grinse sie an. "Nur wenn ich ein Kuss bekomme ?"
Sie wird rot, da sie zum einem nun auf meiner Leiste sitzt nur mit Unterhose und langem Shirt und zum anderen ich sie nach deinem Kuss bitte. "A..aber... das ist doch keine Belohnung." Unsicher fummelt sie an dem Shirt und wirkt verlegen. "Für mich bist alleine du die Belohnung" Ich grinse "charmant" und leg sanft eine Hand auf ihre. "Und du bist ein Schleimer." "Ich weiß"
Vorsichtig bückt sie sich zu mir runter und muss sich ein Kichern verkneifen. Ich hebe den Kopf so weit ich kann und schau ihn die grünen Augen."Du hast wunderschöne Augen" "Halt die Klappe" Sie überwindet den letzten Rest der Entfernung und legt ihre Lippen auf meine. Reflexartig lege ich eine Hand auf ihre Wange und eine auf ihren nackten Oberschenkel. Ein leicht grimmiger Ton kommt von ihr aus und ich lasse meine Hand von ihrem Oberschenkel zu ihrem Knie gleiten. Nach einer Minute habe ich das Gefühl ihr gefällt es dann doch mehr. Sie legt sich mit dem Oberkörper auf meinen um es bequemer zu haben. Nicht wirklich vorteilhaft für jemanden, der sie heiß findet. Ich merke wie sich das Blut langsam in die untere Gegend bewegt. Shit... Ich will sie nicht unterbrechen aber wenn sie noch nicht so weit will... dann muss ich es tun. Schmerzvoll löse ich mich langsam von ihr und sie guckt mich verdutzt an. "Ich muss jetzt wirklich duschen gehen", versuche ich es glaubwürdig als Entschuldigung rüberkommen zu lassen. Sie zieht unbeeindruckt die Augenbraue hoch. Ich schiebe sie von mir und schleiche, hoffentlich mit unauffälligen Freundchen in der Hose, mich aus dem Zimmer verlasse. Eine kalte Dusche wird das regeln.