Chapter 27

1 0 0
                                    

Alex
Bei mir zuhause muss natürlich Tante Rosa wieder rumkramen und uns in Schürze begrüßen. Das ganze Haus riecht nach Keksen und Zoe stopft sich einen nach dem Anderen in sich hinein. Wenigstens vergaß sie einen Moment ihre Familiensituation, bei einem sterbenslangweiligen Gespräch mit Rosa. "JA!", quiekt Rosa,"Ich weiß diese Kleider sind der Hammer. Also mir würde das nicht mehr stehen, aber dir", Sie macht Eine ihrer dramatischen Pausen und fängt an künstlich zu lachen," … mein Kind, wir müssen dir eins besorgen." Zoe nickt eifrig. Bevor Rosa wieder ansetzen kann, rede ich ihr ins Wort. "Rosa. Wann ist dein Termin nochmal ?", angestrengt gucke ich sie an, damit sie versteht, wovon ich rede und bin froh, dass Zoe mir in dem Moment dem Rücken zugewandt ist. "Welcher…? Ahh...Achsoo ja mein Termin bei Janine...oh Mist", gespielt erschrocken schaut sie auf die Uhr," Na dann muss ich auch langsam los, sonst muss ich wieder ein Neuen machen. Der nächste ist bestimmt erst in zwei Wochen frei. Bis dann meine Liebe." Mit Küsschen verabschiedet sich Rosa von Zoe und tätschelt mein Arm. "Ich habe Kartoffelsalat gemacht, wenn du… ihr Hunger bekommen solltet." Schnell zwingert sie mir noch zu und verlässt das Haus. Tante Rosa kann so schlau und zuvorkommend sein…. und dann ist sie wieder das Biest in Person. Trotzdem ich liebe diese Frau. Sie ist mir mehr Familie als meine Eltern.
"Sie… hat kein Termin, oder ?" Grinsend sieht sie mich an als hätte sie mich bei was ertappt. "Waaas? Ich weiß, gar nicht was du meinst." "Jaja..", lacht sie.

Zoe
Seine Hand wie sie unbewusst beim Fernsehen schauen Muster auf meinen Rücken malt. Sein Atem auf meiner Haut bei dem ich jedes Mal erschaudere. Ich will, dass das hier niemals aufhört. Ich will nicht zu meiner Mutter und ich will auch nicht über mein Vater reden. Ich will hier bleiben, bei ihm… bei seinen Bartstoppeln, die immer mehr werden und seinen grünen Augen, die den Fernseher fixieren. "Was ist ?", schaut er zu mir runter als er meine Blicke bemerkt. "Ich möchte hier bleiben. … Für immer." Seine Mundwinkel erheben sich. "Ich will das auch. Aber du musst…" Er darf nicht weiter reden. Nicht jetzt. Meine Lippen auf Seinen haben seine Worte gestoppt, aber er protestiert. Seine Hände drücken sich sanft gegen mich damit ich kurz aufhöre, damit er sprechen kann. Doch ich geb ihm nicht die Möglichkeit. Vorsichtig setze ich mich auf und beuge mich während des Kusses über ihn. Ich setze mich auf seinen Oberschenkel, klemme seine Hände zwischen unsere Schenkel und stütze meine Hände auf seinem Bauch ab. Zum Glück unterbricht er den Kuss nicht und stützt sich auf die Ellbogen. Ich weiß, das hier ist auch Teil einer Ablenkung, aber ich muss gestehen, dass ich mehr von ihm will. Neue spannende Dinge. Und seine Jogginghose stört mich ziemlich. Zu viel Stoff um ihn richtig zu spüren. Ich schiebe ihm die Jogginghose ein Stück runter und er protestiert währenddessen:"Zoe… ich denke nicht… wir müssen … oh fuck…" Er zischt leise als ich mir das Shirt über den Kopf ziehe und mich dabei perfekt auf sein Schritt setze. Jetzt trennen uns nur noch die Unterhosen. Sein Becken schnellt nach oben und ich merke seine Härte. "Baby… lass mich dich spüren..." So schnell kann sich eine Meinung ändern. Ich bewege mein Becken und klemme meine Unterlippe in den Zähnen ein. "Ohne… Unterhose."

Alex
"Ich glaube… ich brauch noch ein bisschen… Lass mich machen...", flüstert sie und signalisiert mir, dass ich meine Arme über den Kopf legen soll. "Baby… Ich will nicht wieder in der Boxer kommen." "Dann mach es nicht.", teuflisch grinsend legt sie sich auf mich und bewegt weiter ihr Becken und ihre Brüste drücken sich an mich. "Für eine kürzlich ehemalige Jungfrau bist du ganz schön selbstbewusst…" Jetzt hört sie auf das Becken zu bewegen und kneift die Augen zusammen. Meine Lenden zieht unaufhörlich und meine Hände verkrampfen sich zu Fäusten "Fuck… beweg dich… mein Schwanz pulsiert unerträglich, wenn du dich nicht bewegst." Sie grinst. "Ach ja?" Grinsend bleibt sie immer noch so liegen und zwingt mich dazu zu reden. "Lass mich dich ficken… bitte. So wie du es brauchst." Sie hält mir den Mund zu und setzt sich wieder auf. Ich liebe diese dominante Seite an ihr. Sie entledigt sich ihr den BH und den Slip, setzt sich wieder auf die Beule in meiner Boxer und bewegt sich. Sie stöhnt leise und lässt mich bei ihrem Spaß nicht teilhaben. "Fuuck… bitte… lass mich nicht hängen. Babe." Endlich zieht sie mir die Boxer runter und grinst mich während sie ein Kondom aus dem Nachtschrank zieht an. Als ich in sie eindringe, kann ich nicht mehr vor Lust und muss mein Becken bewegen. Ich dringt bis zum Anschlag in sie und ihre Reaktion ist atemberaubend. Ihr Kopf schnellt in den Nacken und sie muss meinem Namen laut stöhnen. "Oh shit… du bist so heiß." Das war der Anlass weiter in sie zu stoßen.

《ZOLEX》 Different Way Of LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt