Ich wachte auf,Isabell und die anderen waren alle am schlafen. Ich sah den Himmel,langsam stand ich auf und ging zum Fenster. Noch nie hatte Ich so einen Sonnenaufgang gesehen. „Irre" Mattias stimme neben mir ließ mich zusammenzucken. „tut mir leid,ich wollte dich nicht erschrecken" flüsterte mattia. „Ist schon gut" sagte Ich und guckte wieder raus,mattia umarmte mich von hinten. Ich schloss meine Augen und fühlte die einzelnen orangenen Sonnenstrahlen auf meiner Nase. „Können wir so bleiben?" fragte ich „mhm" kam als Antwort. Langsam machte ich meine Augen auf. „Hast du Hunger?" fragte mattia „nein" antwortete Ich und ging zum Badezimmer. Da angekommen wischte ich mir mein Gesicht,kurz später sprühte Ich mir Mattias Parfüm drauf. Als ich zurück kam war mattia am Handy. Ich setzte mich hin holte mir ein Blatt raus und fing an zu zeichnen. Inzwischen waren Alejandro und Isabell immer noch am schlafen. Paar Minuten später wachten die beiden auch auf. „Guten Morgen" sagte Isabell. Alejandro wachte auch auf,weil Isabell zu laut war. „Guten Morgen" sagte ich. „Ich habe Hunger" sagte Alejandro,lachend antwortete ich „ich gehe uns was machen" Daraufhin ging ich runter in die Küche,machte uns allen ein Toast und brachte es anschließend nach oben. „Du bist ein Schatz danke" sagte Isabell und nahm ihren Toast ab. „Gerne" sagte ich und biss rein. „Was machen wir heute so?" fragte mattia „Ähm wir können schwimmen gehen" antwortete Isabell. „Wäre schön aber mhhh..." antwortete ich „oh ok ich verstehe es schon" sagte Isabell lachend. Ich lachte mit und aß weiter. Wir guckten nach dem Essen ein Film. Nachdem Film spielten Mattia und Alejandro fifa. Ich war am Handy,Isabell auch. -19:00- „Ich muss langsam nachhause" sagte Isabell „ich auch" sagte ich. Wir standen auf und gingen alle runter,die Jungs blieben noch zusammen da. Ich verabschiedete mich von allen und ging nachhause. Direkt als ich die Tür aufmachte hörte ich Mercedes husten. „Alles gut?" fragte ich,sie nickte. „Sie hat keine Stimme mehr,wir gehen gleich zum Arzt" sagte Adrian. Ich ging nach oben und zog mir sofort andere Sachen an.
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Ich ging wieder runter. „Na was habt ihr alles so gemacht" fragte meine Mutter. „Alejandro und Isabell waren auch da,wir haben Filme geguckt,gefrühstückt und so. Nichts besonderes" erzählte ich und setzte mich hin. „Sonst nichts?" fragte Alex. „Gibt es etwas was du hören willst?" fragte ich „nein" sagte er. „Ja dann frag auch nicht" sagte ich wütend.Alex nervt mich einfach so krass. „Komm mal runter" sagte er „was wenn nicht" antwortete ich „Kinder Hört auf jetzt" sagte Adrian mit einer etwas höheren Ton. Ich holte tief Luft ein und hörte einfach auf. „Wenn die bald schwanger nachhause kommt werdet ihr es sehen" sagte er,ich warf ein Kissen auf ihn zu. „Halt die fresse" schrie ich „ist nur die Wahrheit,hast du Loch gegeben" Sagte er „Halt deine fresse und verpiss dich,ich bin und werde nicht schwanger!" schrie ich. „Kylie hab bisschen Respekt!" schrie Adrian mich an. „Achso jetzt beschützt du dein Sohn?" fragte ich aggressiv. „Er ist dein Bruder" sagte Adrian. „IST ER NICHT WIRD ER AUCH NIE SEIN!" schrie ich „Kylie JETZT SEI RUHIG UND ZICK NICHT RUM!" schrie Adrian und knallte seine Hand auf den Tisch. Ich zuckte zusammen,Mia fing an zu weinen. „Geh jetzt in dein Zimmer SOFORT!" schrie Adrian. Ich guckte weinend meine Mutter an,sie tat nichts. Ich stand auf und drehte mich um „Ja hör auf mein Vater,geh hoch und ruf den Papa deines Kindes an um Aufmerksamkeit zu bekommen" schrie Alex mir hinterher. Ich drehte mich schnell um und rannte weinend zu Alex,ich griff ihn an. „HALT DEINE FRESSEEE" schrie ich und schlug ihn dabei. Adrian zog mich zurück,doch ich versuchte Alex zu schlagen. „Ich bin NICHT SCHWANGER!" schrie Ich weiter. Alvaro rannte Runter und zog mich auch zurück. Ich ließ Alex los,alvaro zog mich weg. „Hört auf jetzt ALLE BEIDE" schrie meine Mutter. Leicht beruhigt sagte ich „tu doch was,er beleidigt deine TOCHTER TU DOCH WAS". Meine Haare waren durcheinander. Adrian kam zu mir und gab mir eine Backpfeife. Ich hielt meine Wange und guckte ihn in die Augen „er hat dich nicht beleidigt DU WARST RESPEKTLOS" schrie er. Weinend rannte Ich nach oben,ich nahm meine ganzen Sachen und packte sie ein. Alvaro kam rein „was machst du" fragte Er ängstlich. „Ich gehe" antwortete ich weinend. „Nein" „DOCH" unterbrach ich ihn. Nachdem ich die meisten Sachen hatte lief ich runter und zog meine Schuhe an. „Wohin mit dir?" fragte Adrian „juckt dich nicht" antwortete ich,Mercedes kam die Treppen runter. „Zieh deine Schuhe aus JETZT!" rief er,ich hörte nicht mehr auf ihn und ging einfach raus. „WENN DU JETZT RAUS GEHST KOMMST DU NIE WIEDER REIN" schrie Adrian. Ich stoppte und drehte mich langsam um,meine Mutter stand neben Adrian und guckte mich mit großen Augen an. „Wäre dad da,hätte Er mich wenigstens beschützt,danke mum" sagte ich weinend und ging weg. Ich hörte wie jemand die Tür richtig laut zu knallte. Ich rief weinend mattia an und erzählte ihn bisschen was gerade passiert ist. Er befahl mir wieder zu ihm zu kommen. Ich tat das auch.Als ich endlich da war klingelte ich an der Tür,sofort ging es auf. Ich sah mattia und umarmte ihn fest,er drückte mein Kopf von hinten auf seine Brust. Beide Hände von mir waren am seinem Rücken. Ich wollte mich nicht lösen,er löste sich dann von mir und brachte mich rein. „Willst du was trinken?" fragte er „nein" sagte ich und setzte mich hin. Alvaro rief mich an,ich ignorierte es. „Ich...ich vermisse mein Vater so krass" erzählte Ich weinend. Er umwickelte mich mit seinen Armen. „Ich hasse Alex so krass" erzählte Ich „willst du mir die Sache von vorne erzählen?" fragte mattia. „Ich bin runter gegangen um etwas mit meiner ‚famile' zu sitzen,meine Mutter hat dann so gefragt was wir so gemacht haben. Ich habe es ihr einfach so oberflächlich erzählt. Danach meinte Alex so was ist noch passiert,er dachte das wir beide... naja zusammen etwas hatten. Und danach hatten wir Stress,Adrian hat mir dann eine Backpfeife gegeben,weil ich wohl respektlos war. Und meine Mutter? Hat nichts getan" erzählte ich „ich töte Alex montag" sagte mattia wütend. „Gerne" sagte ich. „Komm her" sagte mattia,ich umarmte ihn wieder fest. Ich legte mein Kopf auf Mattias Beine,er streichelte meine Haare und war am Handy. Ich schlief dann so ein. ☁️
