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Ich wachte in den Armen von mattia auf,was wollte der den jetzt? Ich stand schnell auf,er bemerkte gar nichts. Neu aufgewacht lief ich zur Badezimmer und wusch mir das Gesicht. „Oh hey guten Morgen" hörte ich,ich drehte mich um und lächelte „guten Morgen" sagte ich „und hast du gut geschlafen?" fragte Zoe. „Ja war ganz gemütlich" sagte ich und Verließ das Zimmer. Ich ging wieder in das stockdunkle Zimmer wo mattia lag,das Bett war noch warm. Ich guckte lange mattia an und küsste ihn leicht,er schlief immer noch. Ich lag mich langsam daneben und versuchte etwas mehr einzuschlafen,mein Handy klingelte ganz plötzlich. Mattia wurde wach,behindert glotzte er mich süß an. Ich setzte mich hin und ging ans Telefon ran. „Ja?" fragte ich leise,mattia gähnte hinten. „Kylie ich bin's" sagte Mercedes. „Was willst du?" fragte ich angepisst. Sie wollte mir genau was erzählen,bis ich alvaro laut schreien hörte. Ich warf mein Handy weg,Mercedes war dran. Mit mattia zusammen rannten wir zum Wohnzimmer und guckten alvaro an. Er weinte fürchterlich. „Was ist passiert" fragte ich ängstlich. „Kylie.." murmelte Isabell und weinte leicht. „WAS KYLIE WAAASS" schrie ich „deine Mutter" sagte sie. Ich guckte sie an wie eine geistlich behinderte. „Was ist mit ihr" fragte ich „WEGEN DIR" schrie alvaro weinend. „Ich..was hab ich gemacht?" fragte ich ängstlich. „Sie hatte wohl einen Herzinfarkt" murmelte Alejandro. „Ist sie?" fragte ich leise,plötzlich bekam ich Schmetterlinge im Bauch. „Kylie wir haben sie verloren"sagte zoe ganz plötzlich. Mattia stand hinter mir. Alvaro schrie immer mehr. Mir fielen 2 Tränen hintereinander die Wangen runter. Trotzdem schrie ich nicht so laut wie alvaro.
„ICH HASSE DICH" schrie alvaro. „Alvaro bitte-" sagte ich leise „GEH,GEH UND STIRB AUCH.MOM WAR DAS EINZIGE WAS UNS ÜBRIG BLIEB KYLIE.GEEEH" schrie er. „Hör nicht auf ihn" sagte mattia leise von hinten. Er legte seine Hände auf meine Schultern. Ich rannte in die Küche„kylie KYLIE" schrie mattia mir hinterher. Ich suchte nach etwas spitzem. „was machst du" fragte Isabell „ich gehe" sagte ich und fand ein Messer.
(TW)
„Kylie leg das zurück" schrie Isabell. „Wie schneidet man nochmal seine Arme auf?" fragte ich lachend. Ich fühlte mich in dem Moment wie ein Psychopath. Alle kamen in die Küche. „Oh alvaro, soll ich mein Hals aufschneiden,oder doch meine Arme. Was meinst du Bruderherz" fragte ich lachend und weinend. „Leg das weg sofort" sagte er „du wolltest doch dass ich Sterbe,wie du es möchtest hier" sagte ich. „Kylie leg das weg" sagte mattia und kam mir näher. „Hä lasst mich doch,wenn ich sterbe habt ihr keine Probleme mehr" sagte ich völlig ernst. „Die Probleme liegen nicht an dir sondern an deiner Familie" sagte mattia. Ich fing an zu lachen,ich hockte mich mit dem Messer hin und lachte laut,sehr laut. Mattia kam plötzlich zu mir und versuchte das Messer abzunehmen „MATTIA LASS" schrie ich und zog es weg „OMG LEUTE HÖRT AUF" schrie Isabell. „KYLIE LASS LOS" schrie mattia „HÖR AUFFFF" schrie ich weinend und lies los. Mattia fiel runter,weil ich losließ. Ich weinte laut. „MATTIAAAA" schrie Alejandro laut. Ich guckte rüber und sah mattia blutend auf dem Boden. „Nein" sagte ich leise und hielt meine rechte Hand vor mein Mund. „Leute mir geht es gut" sagte er und stand auf „das ist nicht mein Blut" sagte er und suchte nach einer Wunde. Erst später bemerkte ich,dass wir mein Bein aufgeschlitzt hatten,es war aber nicht so groß. Wir legten Einpaar Tücher drauf. „Wenn du nochmal sowas machst nh" sagte mattia. Er wickelte sein Arm um mein Schulter. Mein Kopf war auf Mattias Brust. „Geht es euch beiden jetzt wieder gut" fragte Isabell. Ich hustete extra damit sie Thema wechselt. „Wo ist alvaro" fragte zoe „bei Adrian" sagte Alejandro leise. „Ich sollte auch gehen" sagte Ich und stand auf. „Wie du willst" sagte mattia. „Ich fahr dich" sagte Isabell und wir gingen dorthin. Als wir da waren kam Mercedes auf mich zu. Sie umarmte mich richtig hart. „Ist alvaro hier" sagte ich kalt und löste mich. „Er ist drin" sagte sie. „Kannst du mir vielleicht etwas zum anziehen geben?" fragte ich „ja klar komm mit" sagte sie. Sie gab mir das hier.

„Wie geht es dir" fragte sie „sehr gut,meine Mutter war das Problem mein ganzes Leben lang

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„Wie geht es dir" fragte sie „sehr gut,meine Mutter war das Problem mein ganzes Leben lang. Ich hab mich von ihr gelöst." erzählte ich. „Oh okay" sagte sie. „Kylie?" sagte Adrian von hinten. Ich drehte mich schnell um. Er kam mir näher,ich dachte jetzt dass ich gehauen werde. Doch er umarmte mich. „Du riechst genau wie deine Mutter" sagte er,ich war geschockt. „Es tut mir leid" sagte ich,er streichelte meine Haare. „nein,mir tut es leid" sagte er. Mercedes guckte uns weinend an. „Willst du hier einziehen?" fragte er und löste sich. „Ich weiß nicht,ich glaub dass ich eher da bleibe wo ich vorher auch blieb" erzählte ich. „Ok aber bleib zumindest nur eine Nacht hier" erzählte er traurig. „Okay gerne" sagte Ich. Wir gingen runter. Es kamen voll viele Menschen rüber um nur essen zu bringen und „mein Beileid" zu sagen. Ich erzählte mattia an facetime dass ich hier bleiben werde. Es wurde 23:00 Uhr oder so,der letzte Besuch ging nachhause,wir schlossen die Türen und gingen alle schlafen. War jetzt alles was ich durchgemacht habe wegen meiner Mutter?

𝐽𝑢𝑠𝑡 𝑎 𝑑𝑟𝑒𝑎𝑚...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt