Wir waren immer noch im Auto,Alejandro fuhr so schnell wie er nur konnte. Ich die einfach in die leere guckte wurde die ganze Zeit von mattia wach gehalten. „KYLIE HALT DURCH" kam von jeder ecke. Es war so als wäre ich gefangen in einem weißen unendlichen Raum. Diese stimmen die die ganze zeit hin und her schwebten nervten mich. Langsam wurde das Weiße was ich die ganze Zeit sah dunkler,ich fing an langsam zu wieder Farben zu sehen. Trotzdem hatte ich nicht die Kontrolle über mein Körper. Die Farben wurden immer mehr und mehr,bis ich dann sehen konnte wo ich war. „Kylie halt durch" schreiten alle. „Wir sind gleich da" schreiten sie weiter. Ich schluckte einmal tief runter,ich legte mein Kopf auf Mattias Brust,er dachte dass Ich tot sei. „NEIN WACH AUF KYLIE" schrie er,mit schmerzen weinte ich „wenn mir was passiert" fing ich an zu erzählen „HALT DIE SCHNAUZE DIR WIRD NICHTS PASSIEREN" schrie zoe von vorne. „Mat-mattia...versprich mir...dass-du-nach mir...jem-jemand anderen fin-findest" murmelte ich. „Nein" sagte mattia. Ich blinzelte nur einmal,schon war ich wo anders. Hä? Wo bin ich jetzt? Kraftlos schwang ich meine Augen herum um herauszufinden wo Ich lag. Kennt ihr dieses Kratz Geräusch von Radios,die keine Signale finden? Genau so was hörte ich. „Kylie?" sagte eine Stimme,die Geräusche wurden ganz schnell wieder normal. „Kylie hörst du mich" sagte die person. Ich nickte leicht und guckte rum „wie geht es dir" fragte sie. Ich wurde hellwach und guckte die Person an. „Ava?" fragte ich und hatte vor aufzustehen. „Hey ja,hab gehört dass du erschossen wurdest" sagte sie „ich wurde was?" fragte ich panisch. „Du wurdest erschossen,hat mir mattia erzählt" sagte sie „wo ist er" fragte ich. „Dra-" „WAS HAST DU GETAAAAN" kam meine Mutter schreiend ins Raum und griff mich an. Die ganzen Ärzten und so kamen mit „WAS WOLLTEST DU VON ADRIAAAN" schrie sie mich weinend an. Ihre Tränen fielen auf mein Gesicht. „HÖREN SIE BITTE AUF" schreiten die Ärzte und zogen meine Mutter weg. „ICH HASSE DICH MÖRDEERRRRIN" schrie sie und spuckte auf mich. Ich schwieg panisch. „Ist Adrian tot?" fragte ich leise. „Kylie..." murmelte Ava „ich bin ein mörder" fing ich an leise zu weinen. „Kylie KYLIE" kam mattia rennend ins Zimmer „ich bin ein mörder" schrie ich weinend und umarmte mattia. „Nein Schatz nein bist du nicht" sagte er und drückte mich stark zu sich. „Dachtest Du wirklich dass du mich getötet hast" kam Adrian mit einem Rollstuhl ins Zimmer. „Was zum?" Fragte ich mit den Tränen von gerade. Er fing an laut zu lachen. „Ach kylie du wirst wohl nie älter was" sagte er „dad" kam Mercedes rennend zu Adrian. „Wir sollten lieber nachhause" sagte mattia und nahm mich mit. Die anderen unterschieben die Blätter damit ich entlassen werden konnte. Wir setzen uns ins Auto hin,wir fuhren zu Isabell nachhause. Sie gab mir neue Sachen anzuziehen.
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Ich bekam das,mein Schulter war umwickelt mit weißen Bandagen. Ich konnte keinen in die Augen gucken,es war mir einfach zu peinlich. Sie haben das ganze nur wegen mir durchgemacht. „Geht's dir besser" fragte zoe. Ich guckte kurz in ihre Augen,schnell guckte ich weg. „Leute" sagte ich und guckte jeden an „Es-es tut mir leid,ihr habt das alles wegen mir durchgemacht. Es wäre besser wenn ich euch in Ruhe lasse" sagte ich und stand auf. „Dein ernst" sagte mattia,ich drehte mich um „ich will nicht das euch was passiert,nur wegen mir" sagte ich und ging. „Kylie" schrie mattia mir nach. Ich lief dann nachhause. Es war nicht so weit weg von Isabells Haus aus. Mattia kam mit dem Auto und stoppte neben mir „steig jetzt ein" sagte er wütend. Ich bückte mich zum Fenster und lehnte meine Ellenbogen dort ab. „Hör mir zu,ich liebe euch alle. Am meisten dich,aber ich will nicht dass es euch wegen mir was passiert." sagte ich „es ist nicht mal wegen dir passiert jetzt Steig ein" sagte er aggressiv „Mat-" „STEIG EIN" unterbrach er mich schreiend. „Musst du schreien" sagte ich aggressiv,die Autos die wegen mattia nicht vorbeikamen hupten die ganze Zeit. „Hey kleine macht mal hinne ich komm zu spät" schreite der eine von hinten. „Steig ein kylie" sagte er beruhigt „nein" sagte ich und ging weiter „wie du willst" sagte er „ICH KANN DIR NICHT IMMER HINTERHER RENNEN" schrie er und fuhr weiter. Ich fing an laut zu weinen. Ich hockte mich hin und heulte richtig laut,fremde Menschen kamen und versuchten mich zu beruhigen. Isabell und Alejandro kamen angerannt zu uns,sie hoben mich hoch und brachten mich wieder zu Isabell. „Ich will einfach nur sterben" sagte ich weinend „sag sowas nicht" sagte Isabell und umarmte mich. „Warum ich? WARUM IMMER ICH?" schrie ich weinend. Mattia kam rein „kylie es-" „nein Fass mich nicht an" schrie ich und hielt Abstand von mattia,er versuchte mir immer näher zu kommen. „Meine eigene Mutter hasst mich,mattia hasst mich. Meine stief schwester war eine Verräterin. Mein dad war schwul,deshalb ist er gestorben. WAS NOCH" fragte ich weinend. „Woher weißt sie das mit ihrem dad?" fragte zoe leise „ich hab's ihr erzählt" sagte Isabell. „Warum hast du gesagt dass mattia dich hasst?" fragte Alejandro. Ich guckte sehr lange tief in seine Augen. „Er hat mich nie geliebt" sagte ich und guckte alejandro an. Mattia atmete tief ein und zog leicht an seinen Haaren. „oder mattia? Täusch ich mich?" fragte ich provokant. Er schwieg „er brauchte einfach nur eine Freundin um Hype und Aufmerksamkeit von Fans zu bekommen,oder warum sollte er eine kylie mit Millionen Problemen Daten" erzählte ich. „Ich hab dich geliebt" sagte er „dir hatte der Plan von Adrian gefallen oder? Du wurdest mich los. Aber ich kam dann direkt zur Schule um dich das letzte mal zu sehen" sagte ich „was für nein man" sagte er „guck mir in die Augen und sag mir die Wahrheit" sagte ich,er guckte mir von oben aus in die Augen „ich hab dich geliebt,vielleicht liebe ich dich immer noch aber nur nicht wie früher" sagte er „was hat sich verändert?" fragte ich „du bist gefährlich" sagte er. Ich schloss meine Augen. „wow" sagte ich verletzt „was kann sie dafür" sagte zoe aggressiv. „Du bist so ein weich Ei Digga" sagte Alejandro. „Dein für immer ist aber schnell vorbei gegangen" sagte ich. Isabell zog mich raus aus dem Zimmer,sie brachte mich in das Zimmer von ihrer Schwester „ruh dich hier aus,sie ist auf Klassenfahrt. Wir klären das mit mattia okay" sagte sie und gab mir ein Stirn Kuss. Ich versuchte einzuschlafen.