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Bitte tötet mich nicht xd

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Bitte tötet mich nicht xd





















Holger hatte eine Entscheidung getroffen. Er war fest der Überzeugung, das dies die richtige war. Es musste einfach die richtige sein. Allein für ihr wohl. ''Du wolltest mich sprechen?'' Fragte Mel, welche zu Holger ging. ''Ja... Es- es geht um uns.'' Verwirrt zog Mel die Augenbrauen zusammen. ''Um uns?'' Er nickte. ''Ich denke nicht dass das funktioniert. Dass das Sinn macht.'' Seufzte Holger und Mels Herz blieb ein Moment stehen. ''Was? Wieso? Wie kommst du denn jetzt darauf?'' - ''Wir streiten uns teilweise nur noch, dann kommt noch das du eine Adelige bist, eine Grafentochter bist!-'' - ''Oh mein Gott. Machst du Schluss nur weil ich aus einem Adeligen haus komme?! Wir waren uns doch einig das es uns nicht interessiert was andere denken.'' Meinte Mel mit Tränen in den Augen. ''Es geht nicht darum! Es geht darum das ich dir niemals etwas bieten kann! Ich mein.. Mel sie uns doch an! Es war von Anfang an klar, das dies nicht halten wird. Wir sind einfach zu verschieden!'' - ''Worauf willst du hinaus?''

''Sieh uns an, schau genau hin. Alles hast du verdient, du als Adelige. Ein Bauernjunge bin ich, nur durchschnittlich, ich weiß was nun zu tun ist denke ich an mich und dich.'' Sang er als und Mel ging langsam auf ihn zu. ''ich hasse es zu sehen, was wird mit uns geschehen? Leider passte was zu nächst perfekt schien gar nicht zusammen. Es gibt nur eine Lösung. Ich lass dich gehen. es geht dir besser, wenn wir uns nicht sehen.'' Er wich Mels Hand aus, welche sich auf seine Schulter legte. ''Ich sag wie es ist, es sollte nicht sein, nicht sein. Wir sind zu verschieden darum bleiben wir allein. Ja ich hasse es, du bist Adelig und ganz gewöhnlich bin ich. (Du.) Oh so kann's nicht weitergehen, kannst du das nicht verstehen?'' Mel nahm seine Hand in ihre und drehte ihn so um das er sie ansah. Doch entzog seine Hand und ein Schritt zurück. ''Es vorüber, es ist vorüber, leider ist es vorbei. (Leider ist es vorbei) Du und ich, das geht nicht, leider sind wir nicht perfekt. Wir beide fühlen es allen wird es klar. Das ende ist nah!'' Holger fuhr sich durch das Haar als er Mel sah wie sie ihre Tränen weg wischte. ''Mit der Zeit wurde mir klar, du bist zu gut für mich ich fürchte das ist wahr. Unsere Beziehung. Starr wie ein Stein. Drum gehe ich denn es ist besser, lasse ich dich allein.'' - ''Lass mich jetzt nicht im stich.'' Sang Mel und sah ihn flehen an. ''Erkenne dich nicht wieder, was ist bloß los mit dir? Was ist bloß los mit dir?  Wer hat ein Interesse das du so handelst? Denk mal darüber nach. Es ist mir ganz egal was andere denken. Das gilt auch für dich!'' Mel legte ihre Hände auf seine Brust doch er ging wieder ein paar Schritte zurück. ''Ich sag wie es ist-'' - ''Nein!'' - ''Es sollte nicht sein!'' - ''Lass mich nicht allein.'' - ''Wir sind zu verschieden darum bleiben wir allein.'' - ''Das kannst du nicht tun.'' - ''Du bist Adelig und ganz gewöhnlich bin ich.'' - ''Nein.'' - ''So kanns nicht weitergehen. Kannst du das nicht verstehen? Es ist vorüber'' Sang Holger. ''Nichts ist vorüber!'' - ''Leider ist es vorbei!'' - ''Noch ist es nicht vorbei!'' - ''Du und ich, das geht nicht, leider sind wir nicht perfekt. Wir beide fühlen es allen wird es klar. Das ende ist nah.''  - ''Es tut unendlich weh. Du wählst den falschen weg den ich nicht mit dir geh! Es wird so bleiben! Niemals trennen werde ich mich von dir. Von dir. Ohhhh~ ohh- ohh ohhh~ Du und ich das heißt für mich. Nur wir...'' - ''Es ist vergangen. Glaub es mir.'' - ''Es ist vorüber. Es ist vorüber. Leider ist es vorbei.'' - ''Noch ist es nicht vorbei.'' - ''Du und ich, das geht nicht, leider sind wir nicht perfekt. Wir beide fühlen es allen wird es klar. Das ende ist nah!'' Sang Holger zum Schluss nur noch leise ehe er an ihr vorbei lief und ging. Mel brach in Tränen aus und auch ihm lief eine Träne von der Wange. Er tat das richtige! Er war davon überzeugt..

















Bibi, Mel und Tina // völlig verhextWo Geschichten leben. Entdecke jetzt