Der Stumme Omega (Jikook FF)

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JK POV

Ich stehe gerade vor meinem Kleiderschrank und suche mir seit ne Ewigkeit was zum anziehen raus. Da ich seit langer Ewigkeit wieder zu Namjoon hyung gehe, ich hab ihn schon seit, - Last mich nicht lügen, - zwei Jahren ungefähr nicht mehr gesehen. Weil er viel um die Ohren hat, da er vor kurzem den Posten seines Dad's übernahm, da sein Dad gesundheitlich nicht gut geht. Ja und deshalb besuche ich mein Kumpel Namjoon. Letztendlich entschied ich mich für diesen Outfit.

Zwar ist es komplett in Schwarz, aber ich liebe Schwarz. Schnappte mir noch mein Handy und meine Auto Schlüssel und lief runter in den Flur und zog meine Schuhe an „bis Später" rief ich durchs Haus. „bis Später Schatz" rief meine Mom zurück. Ich lief dann raus in unsere Garage, öffnete sie und zum Vorschein kam mein aller liebster Audi r8 und neben ihm steht mein Motorrad. Ich entschied mich fürs Audi da ich eh den Schlüssel mit hatte.

Ich stieg ein und fuhr aus der Garage. Dabei darf keine Musik fehlen, also öffnete ich das Radio und machte auf irgendein Lied. Dabei sang ich lauthals mit. Ich liebe es zu singen.

Nach ner langen Auto fahrt kam ich bei Namjoon's Eltern Haus bzw. Alphahaus an. Ich stieg aus meinem Auto, schloss ab und steuerte die Haustür an, und ehe ich klingeln konnte wurde mir auch schon die Tür von Namjoon's Mutter aufgemacht. „oh hallo Eva" lächelte ich sie an. „Hallo Jungkook, hab dich lange nicht mehr gesehen." lächelte mich Eva ebenfalls an. „ja da gebe ich dir recht, ich hatte einfach viel um die Ohren gehabt." Erklärte ich ihr.

„ach halb so schlimm, komm doch rein. Namjoon ist in seinem Büro." Erklärte sie mir Lächeln. Ich nickte und ging an ihr vorbei zu Namjoon's Büro. Da angekommen ging ich ohne zu klopfen einfach rein. „Hey Joon" rief ich. Er hob seinen Kopf, lächelte, stand vom Stuhl auf und lief auf mich zu. Wir machten unser Handschlag und umarmten uns schließlich. „und alles klar bei dir?" Fragte er mich. „ja wie immer" lächelte ich. „und hast du schon dein/e Mate gefunden?" Fragte er. Weiter.

Soll ich ihm wirklich die Wahrheit sagen? ich weiß nicht. Ach egal ich sag es ihm einfach. „ja hab ihn gefunden" schwärmte ich. „warte, warte, warte, sagtest du gerade ER?" Schrie er schon fast. „ja" Schwärmte ich. „sieht er gut aus?" Wackelte Namjoon mit den Augenbrauen verdächtig. „ob du's glaubst oder nicht, er sieht so cute aus, omo du musst ihn mal sehen so süß und Sexy. *macht ein Verträumtes Gesicht.*" Schwärmte ich von Jimin. „auf jedenfall" grinste er.

„umd wie geht es deinem Dad?" Wechselte ich das Thema. „Eigentlich wie immer, aber seit gestern ist sein Zustand schlechter geworden." In seiner Stimme hörte man die Traurigkeit raus. Ich sah ihn mitleidig an und tröstete ihn, in dem ich ihn einfach in den Arm nahm und ihn umarmte. Sofort fing er an zu weinen. Vorsichtig streichelte ich ihn am Rücken auf und ab. Langsam beruhigte er sich und schlief in der Umarmung ein. Ich trug ihn Huckepack in sein Zimmer und legte ihn aufs Bett und deckte ihn zu.

(Stellt euch Namjoon's Zimmer größer und schöner vor)

Ich ging dann leise aus dem Zimmer und lief ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und schaute fern.

Nach ner Weile gesellte sich Namjoon's Schwester, Ava zu mir und setzte sich neben mich und kuschelte sich eng an mich. Die kleine ist gerade mal, Zweieinhalb Jahre alt und ist für ihr Alter sehr schlau. Von wem sie das hat weiß ich nicht, aber sie ist so knuffig und süß.

Nach einer Weile schaute ich runter zu ihr und musste feststellen das sie eingeschlafen ist. Also hob ich sie hoch und trug sie in ihr Zimmer, legte sie auf ihr Bett und deckte sie zu, dann lief ich leise aus ihrem Zimmer und ging die Treppen runter ins Wohnzimmer. Da setzte ich mich auf den Sessel und checkte mein handy.

Nach einer Weile gesellte sich auch Namjoon zu mir, er setzte sich auf die Couch und schaute Fern. „alles gut Joonie?" Fragte ich ihn vorsichtig. Als Antwort bekam ich ein Nicken seiner seit's. Ich lies es so bleiben und konzentrierte mich wieder auf mein Handy

„Jungs es gibt essen" rief uns Namjoon's Mutter Eva. Wir standen auf und tapsten in die Küche wir setzten uns auf die Stühle und zusammen fingen wir an zu essen. „Jungkook wie geht's denn deine Eltern?" Fragte mich Eva. „Denn geht's gut" lächelte ich. „Das ist schön" lächelte auch sie. „Ähm wie geht's den dein Mann Kris?" Fragte ich vorsichtig. „Ach ihm geht es dementsprechend, er benötigt zwar Hilfe was aber kein Problem ist, nur ihm geht es mal zu mal immer schlechter und David, unser Rudelarzt meint er habe nur noch ein paar Monate zum Leben. Er ist gerade mal 38 Jahre alt und noch zu jung um zu sterben." Schniefte Sie am Ende.

Ich stand von meinem Stuhl auf und lief zu ihr um sie zu umarmen. Namjoon kam gleich nach mir um seine Mutter auch zu umarmen. „Shht Eomma wir finden schon ne Lösung ok, bleib für Appa stark ja" schniefte Namjoon. „Ach Liebling" schniefte Eva.

Ok ich fühl mich hier fehl am Platz, also löste ich mich aus der Umarmung und verabschiedete mich von den beiden, „Ok Ehm ich geh dann mal" und kratzte mir am Hinterkopf. Ich lief in den Flur zog meine Schuhe an und lief raus zu meinem heiß geliebten Audi, stieg ein und fuhr auch schon nach Hause.