Auf der Straße stand ein schwarzer Wagen mit getönten Scheiben und ebenfalls wie bei meinem Wagen Neons unter dem Wagen, allerdings waren diese wie alles andere am Wagen, soweit ich sah, schwarz. Dann ging die Tür auf und es steig ein Junge in meinem Alter ungefähr aus. Er sah ziemlich gut aus. Ich öffnete mein Fenster ein Stück, so dass ich, wenn etwas gesagt wurde, alles hörte, man mich aber dennoch nicht sah.
"Wer bist du?"
"Justin. Ich bin her gekommen, weil es hier angeblich einen Rennfahrer gibt, den bis jetzt noch niemand besiegen konnte. Ist er Momentan da?"
"Ja. Momentan anwesend." Ich wusste, dass Jim sich ein Grinsen verkneifen, musste und auch ich fand diese Aussage ziemlich amüsant, denn damit bin vermutlich ich gemeint, bloß denken so ziemlich alle, außerhalb der Stadtoder diejenigen, die noch nicht gegen mich gefahren sind, dass ich ein Junge bin. Wieso wissen wir alle nicht so genau, aber es hat sich so ergeben. Auf einmal hörte ich wie der Funk an ging, denn Mike, jemand aus meiner Clique, hat uns in jedes Auto so etwas wie ein Walkie-Talkie(?) eingebaut, bloß hat es eine wesentlich größere Reichweite, bis jetzt haben wir noch kein Ende gefunden und wir waren so 5 km von einander entfernt.
"Habe ich das jetzt richtig verstanden? Schon wieder irgend so ein Idiot, der meint er könne es mit dir auf nehmen?" Ich nahm meinen Lautsprecher in die Hand, drückte auf einen Knopf an der Seite und lachte:
"Jep. Richtig erfasst. Aber seine Karre scheint was drauf zu haben, zwar kann ich keine Marke erkennen, aber es sieht viel versprechend aus. Ich glaub ich zeig mich diesmal am Ende. Wir zwar sein Ego verletzen, gegen ein Girl verloren zu haben, aber egal. Stört mich ja nicht, werd ihn ja eh nie wieder sehen."
"Hahaha! So kenn ich dich! Scheinst dich ja abgeregt haben, ne?"
"Jop. Und warm bin ich auch schon von daher..... Jim! Ich fahr gegen ihn! Aber nur die kleine Sprintstrecke." Den letzten Teil sagte ich in Richtung meines Fensters, so dass Jim es hören konnte. Ich sah wie er nickte und hörte zu wie er Justin die Nachricht überbrachte, daraufhin fragte dieser:
"Wo ist denn euer Star? Ich kann ihn nirgendwo sehen." Das war so zusagen mein Stichwort, denn ich lies den Motor des Lamborghini in dem ich saß aufheulen.
"Hat die ganze Zeit zu gehört von daher... Kann's jetzt los gehen." Justin nickte grinsend und stieg wieder in seinen Wagen. Wieder fuhr ich mit meinem Wagen durch die Menschenmassen und es schoben manche sogar von hinten, warum auch immer. Als wir beide an der Startlinie standen, sah ich wieder auf die knapp bekleidete Frau oder Schlampe am Straßenrand. Wieder nahm sie die Hände zur Seite, dann weiter nach oben und dann klatschte sie die Hände über ihrem Kopf zusammen und wir rasten los. Was ich an meinem Wagen liebe, ist die Beschleunigung und das Höchsttempo. Beides ist sogar für einen Lamborghini ziemlich hoch, deswegen wunderte es mich auch nicht wirklich, dass mein Wagen schneller war, als der meines Gegners. Doch alles konnte sich ändern von daher konzentrierte ich mich auf die Straße, außerdem, was bei unserer Sprintstrecke besonders war, sie ging nicht nur gerade aus, sondern machte in der Hälfte eine scharfe Kurve und man fuhr so zusagen wieder in die Richtung aus der man gekommen ist. An dieser Stelle musste man innen driften, weil man sonst überholt werden könnte, selbst wenn man einen besseren Wagen als der Gegner hat. So wie ich es mir ausgedacht hatte, führte ich es auch durch und siehe da: auf dem Rückweg, gab Justin nochmal so richtig Gas. Er hatte wohl geglaubt mich reinlegen zu können, indem er auf der ersten Hälfte nicht sein ganzen Potenzial gezeigt hat, doch hat er sich damit geschnitten, denn mein Wagen war trotzdem noch schneller als seiner.
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Fight between Love and Danger
FanfictionHope Butler zieht mit ihrer Mutter nach Stratford. Ihr Vater ist Tot und kurz vor seinem Tot nahm er seiner Tochter ein Versprechen ab, was sie auch hält. In ihrer neuen Heimatsstadt lernt sie neue Freunde wie auch Feinde kennen, außerdem trifft sie...