If I Can't Have You - Shawn Mendes (German)

THIRTYONE

Shawn POV:

Als wir dann aus dem Flieger stiegen, nahm ich Laura und Emily jeweils an einer Hand, da ich nicht wollte, dass wir uns unter den ganzen Fans verlieren würden. Wir waren zwar von Bodyguards umzingelt, doch trotzdem war es ziemlich eng. Nach dem wir unsere Koffer geholt hatten, liegen wir zu einem sicheren Hinterausgang, wo wir von meinen Eltern schon erwartet wurden. Sobald sie uns sahen, kamen sie die uns entgegen und umarmten uns alle. Ich merkte, dass es Laura etwas unangenehm war, da sie es nicht erwartet hatte. Also ging ich zu ihr hin und legte einen Arm um ihre Schulter. "Mum, Dad. Das ist Laura, die Schwester von Emily." , stellte ich sie vor. "Freut mich dich endlich kennen zu lernen. Ich bin Karen und das ist Manuel." , Zug meine Mum sie wieder in ihre Arme und stellte auch meinen Dad vor. "Freut mich auch euch kennen zu lernen." , entgegnete sie ihnen.

Während der Autofahrt nach Hause, machten wir aus, dass ich bei mir zuhause, in meinem eigenen Apartment Schaden würde und Laura und Emily in meinem alten Zimmer. So ließ mich mein Dad, bei meinem Apartment raus, dass ich dort meine Koffer abladen konnte und ich danach die paar Straßen zu meinem alten Zuhause laufen konnte.

So kam ich, nachdem ich mit Fans Fotos gemacht hatte, eine halbe Stunde später, bei dem Haus meiner Eltern an und sperrte mit dem Schlüssel, den ich noch hatte, die Tür auf. "Hallo, ich bin da!" , rief ich durch das ganze Haus um auf meine Anwesenheit aufmerksam zu machen. "Hey", kam es von meiner Mutter aus der Küche, da sie gerade Mittagessen kochte und ebenso von Dad, der in Wohnzimmer Eishockey schaute. Von Laura und Emily hörte man nichts. Sie richteten sich wahrscheinlich gerade das Zimmer ein. Ich schaute kurz in der Küche nach, was Mum kochte, denn es doch sehr gut. Jedoch ging ich danach schnurstracks hoch, um zu schauen was die Mädchen so machten. Doch schon kurz nachdem ich die Zimmertür geöffnet hatte, flog mir ein Kissen ins Gesicht. Da hatten die zwei einfach eine Kissenschlacht, mit allen Kissen aus meinem Zimmer, begonnen. Sie Kissen lagen schon überall im Zimmer verteilt. Emily bekam mal wieder einen Lachflash, als sie meinen (wahrscheinlich) verdutzten Gesichtsausdruck sah. Bei diesem Anblick musste ich auch lachen, bin das Kissen von Boden auf und warf es auf Laura. Dann war die es die mich verdutzt ansah, aber die Kissenschlacht erst so richtig los ging. Es ging noch eine halbe Stunde du weiter, bis wir erschöpft waren und uns dafür entschieden das Zimmer wieder auf zu räumen und dann runter zum Essen zu gehen. Doch dazu kam es nicht mal, denn als wir das Zimmer aufgeräumt hatten, wurde die Tür aufgerissen und Aaliyah überrannte Em und mich, so dass sie uns wieder zurück auf das Bett schleuderte. "Hey", rief sie uns viel zu laut und Ohr. "Hey ", riefen wir dann auch lachend zurück.

Nachdem sich Aaliyah wider beruhigt hatte, stellten wir uns wieder hin und Laura wollte Aaliah gerade die zum geben um sich vorzustellen, doch meine kleine Schwester zog die wieder überraschend in eine Umarmung. "Hey Laura, hab schon viel von dir gehört." , klapperten dann gleich drauf los. Laura schaute erst etwas verdutzt, erwiderte jedoch dann "ich auch von dir". "Kinder, kommt ihr? Essen ist fertig." , klang die Stimme von Mum nach oben herauf. Meine zwei Schwester sprinteten sofort los, um sich einen guten Platz am Tisch zu ergattern. Laura wollte auch gerade los gehen, doch ich hielt sie am Handgelenk zurück. "Ehm, ich wollte dich noch etwas fragen." , kam es etwas schüchtern aus !irgendwann heraus und ich wusste selbst jetzt nicht einmal woher diese Schüchternheit jetzt aufeinmal herkam. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Schiss, dass sie Nein sagen würde. "Was denn?" , schaute sie mich interessiert an. Ich kratzte mich kurz verlegen im Nacken und fragte dann " willst du mir mit diesen Donnerstag ausgehen? " Erst war sie still, meinte jedoch dann " Du meinst als Date? " Ich lächelte und nickte. Sie fing auch an zu Lächeln und nickte auch. "Ja ich bin dabei ", ging sie dann noch hinten dran. Ich lächelte noch breiter und hab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach gingen wir auch runter zum Essen und ich war der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt.