Fire Hearts (Todoroki X Oc)

9.Kapitel ~Team F gegen Team D (Teil 2)~

Pov: Sophie
"Sophie?! Geht es dir gut?" rief meine Freundin. "Jaja mir geht es gut. Aber warum hast du aufeinmal ein Feuer-Quirk? Hattest du damals nicht einfach nur ein Luft-Quirk?" fragte ich sie. Aber sie antwortete einfach nur mit: "Erzähle ich dir wann anders. Jetzt ist ein echt schlechter Zeitpunkt!" Also lief ich aus unserem Raum raus. Ich war gerade mal zwei Schritte im Flur da hörte ich die Stimme von Kisishima durch den Gang hallen. "Der kann doch nicht alles alleine mache! Ich bin ja auch noch da."rief er. Ich schlich mich zurück in unseren Raum und wartete geduldig bis er in den Raum kam. So war zumindest der Plan. Denn aufeinmal stand Todoroki direkt vor mir. Ich konnte mit einem Sprung nach hinten gerade so noch seinem Eis ausweichen. Ich sah das Emily mit den Beinen eingefroren auf der anderen Seite des Raumes war,jedoch wunderte ich mich gewaltig, dass sie mich nicht gewarnt hat. Ich lief zu Emily. "Em ?! Geht es dir gut? Soll ich dir helfen?" rief ich ihr entgegen. Sie sah mich an, sagte aber nichts. *Das ist der perfekte Zeitpunkt mein Quirk einzusetzen. Aber was wenn was schief geht?* halten die Gedanken durch meinen Kopf. Ich hörte weg, nahm das Eis ins Visir und versuchte es mit einer meiner Schallwellen. Es klirrte, also hatte ich es geschafft, jedoch durchfuhr ein höllische Schmerz meinen rechten Arm. Ich war für einen Moment lang unkonzentriert. "Sophie Achtung!" schrie Emily. Doch zuspät. Kirishima rannte mir von hinten in den Rücken und stoß mich weg. Ich landete neben einem der riesigen Fenster im Raum. Jedoch war das Glas weg. *Mist es muss zusammen mit dem Eis durch meine Schallwelle zersprungen sein* Ich rutschte, wegen dem Eis, noch ein Stück weiter ans Fenster ran. Für meine Verhältnisse etwas zu weit. Ich hatte eine riesige Höhenangst. Hier nicht gerade von Vorteil. Ich setzte mich auf und sah ausversehen nach unten. Mir wurde schwindelig und ich kippte nach vorne. Ich war zu weit am Fenster gewesen. Ich fiel aus dem Fenster, jedoch bekam ich von den Sachen, die um mich herum passierten noch etwas mit. Ich hörte den Schrei von Emily und ich spürte den Wind in meinen hellblauen Haaren. Außerdem kullerte eine heiße Träne meine kalte Wange hinunter.

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So hier wie jeden Montag das neue Kapitel. Ich entschuldige mich dafür, dass meine Kapitel so kurz sind. Ich versuche sie in Zukunft länger zu machen 😉