Fire Hearts (Todoroki X Oc)

2.Kapitel ~Die neue in der Klasse und ein komisches Gefühl~

Pov: Sophie

Am nächsten Morgen war ich um einiges früher in der Schule. Als ich den Klassenraum betrat waren nur fünf Leute im Raum.Als Deku mich sah sprang er auf und ging auf mich zu. "Guten Morgen Misaki-Chan! Wie geht es dir?" fragte er mich. "Danke mir geht's gut. Und dir? Achso du kannst mich gerne Sophie nennen. Das gefällt mir lieber." antwortete ich ihm. "Mir geht's auch prima Sophie." meinte er. Ochako kam zu uns. "Guten Morgen ihr beide!" rief sie uns zu. "Guten Morgen Ochako!" riefen Deku und ich. "Hört auf so zu schreien ihr nerft mich!" kam eine laute Stimme von der Tür. "Das ist übrigens Bakugo. Er ist immer so." erklärte Deku. Ich sah Bakugo an. Er stiefelte zu seinem Platz und ließ sich auf seinen Platz fallen. Dann kam jemand herein mit eine Art Riesengürtel. "Das ist Aoyama." kam es von Ochako. Ich musste bei seinem Anblick leicht grinsen. Es sah aus als würde er denken, dass er hier der König ist. Ein paar Minuten später waren auch schon alle da. Ich setzte mich auf meinen Platz. "War der Platz neben mir gestern schon frei? Ich habe das Gefühl, dass der Tisch gestern noch nicht da war. Da kam auch schon unsere Schlafmütze von Lehrer rein und sagte, dass wir heute schon wieder eine neue Schülerin bekommen würden. Er bat sie herein. "Hallo ich bin Emily Takami, 15 Jahre alt und bin vor ein paar Tagen zurück nach Japan gezogen." erzählte sie. Aizawa zeigte ihr den Platz hinter Bakugo, sprich neben mir und sie setzte sich hin. Als nächstes hatten wir Englisch bei dem Profihelden Present Mic. Der Unterricht verging wie im Flug und nach der Stunde ging ich zu Emily. "Hi Takami-san! ich bin Sophie Misaki, nenn mich aber bitte Sophie. Ich bin seid gestern in der Klasse." erklärte ich ihr. "Hallo Sophie. Nenn mich bitte auch Emily. Schön dich kennenzulernen!" antwortete sie. Es klingelte zur zweiten Stunde. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete auf unseren Lehrer. Als ich mich nach Deku umsah, sah ich Bakugo welcher Deku die ganze Zeit anschrie. Ich ging zu Ochako und fragte sie ob das normal ist. "Jap. Das ist normal. Die streiten sich andauernd." Ich setzte mich wieder hin. Es dauerte nicht mehr lange, bis der Lehrer kam. Nach der Stunde gingen Ochako, Deku und ich in die Kantine zum Essen. "Mhhh lecker Spaghetti!" kam es von Ochako. Wir tauschten kurz Blicke und fingen sofort an zu Lachen. Ich sah Emily die alleine an einem Tisch saß. Ich ging zu ihr und fragte sie, warum sie alleine sitzt. "Naja,ich kenne hier halt noch niemanden außer dir." antwortete sie. Daraufhin rief ich Deku und Ochako und stellte sie Emily vor. "Freut mich euch alle kennen zu lernen." sagte Emily und sie schien glücklich zu sein. Deku, Ochako und ich setzten uns an ihren Tisch und aßen unsere Spaghetti.
Nach dem Essen gingen wir zusammen zurück in die Klasse und setzten uns hin. Ich sah Emily's Blick andauernd zu Bakugo schweifen. Als sie bemerkte, was ich gesehen hatte, wurde sie sofort rot. Ich lächelte sie an und wir fingen an zu lachen.
Nach der Stunde zog mich Emily aus dem Klassenraum. "Wehe du erzählst es jemandem!" sagte sie zu mir. "Ach, ich doch nicht,aber du hast echt einen komischen Geschmack. Der aggressivste Junge der Klasse. Naja, du wirst es wohl wissen." antwortete ich lachent. Im nächsten Moment klingelte es zur nächsten Stunde. "Englisch." sagten ich und Emily stöhnend. Nach kurzer Zeit kam Present Mic herein. Es dauerte die ganze Stunde, bis er uns geschafft hat zu erklären, wie man das Present Perfekt bildet. Ich hatte es nach der Stunde immernoch nicht verstanden, aber das war mir im Grunde relativ egal. Ich ging aus der Klasse und lehnte mich an die Wand. Ich wartete auf Deku. Ich musste heute in die selbe Richtung, wo er wohnt. "Ah da bist du ja endlich!" sagte ich, als er aus dem Raum kam. "Sorry, ich musste noch etwas mit Present Mic klären." antwortete er. Wir gingen los und regen uns über unseren ach so verpeilten Klassenlehrer Aizawa auf.
Zuhause angekommen, schmiss ich mich aufs Bett und dachte noch über den heutigen Tag nach. Dann blieben meine Gedanken an dem Jungen hängen, der vor mir saß. Er hatte irgendetwas an sich. Irgendetwas, was ich noch nicht zuordnen konnte.