»The Winter Is Gone And The Spring Come« •🅱︎🆄︎🅲︎🅺︎🆈︎ 🅵︎🅵︎•

|| Bitte Nicht ||

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«-🅲︎🅷︎🅰︎🅿︎🆃︎🅴︎🆁︎ 🅴︎🅻︎🅴︎🆅︎🅴︎🅽︎-»

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»Diana«

»Bucky«

Vor mir im Raum stand Bucky.
Aber nicht so wie ich ihn kennen gelernt hatte, nein...
Er hatte eine schwarze Maske auf die fast alles in seinem Gesicht verdeckte. Naja Eigentlich alles an seinem Kopf außer die Haare. In diesem Moment, wenn ich es nicht schon früher hatte, bekam ich es mit der Angst zu tuen. Bucky sah unberechenbar aus und war es wahrscheinlich auch. Mein blick lag starr auf Bucky bevor ich anfing Strucker an zu schreien.
,,Was haben sie mit ihm gemacht, sag mal haben sie noch alle Latten am Zaun, oder was ist bei ihnen falsch gelaufen?!", schrie ich in die Stille hinein. Erst war es still dann fing Strucker an zu lachen.,, hach meine Liebe Diana... Wenn du wüsstes das wir das gleiche mit dir auch vorhaben. Ach mist... Jetzt ist es keine Überraschung mehr... ", sagte strucker und kam zum Ende hin immer näher auf mich zu. Ich spannte alles in meinem Körper an, denn ich wusste was folgte. Mit einem ruck flog mein Kopf zur Seite und ein stechender Schmerz fing an auf meiner Wange zu brennen.,,schrei mich niemals wieder so an!", sagte strucker gefährlich leise und guckte mich bitter böse an. Doch ich schaute genauso zurück.

»Dieser Affe hat doch den Arsch offen.... Von dieser Butterbirne lass ich mir garnichts sagen«

Strucker strich mir über die glühende Wange, flüsterte leise etwas, was ich durch den Tinnitus im Ohr nicht verstehen konnte und wich wieder zurück. Er lehnte sich lässig an seinen dunklen Holz Tisch ehe er seinen Blick zu Bucky wante.,,Bring unseren Gast mal in ihr Zimmer", sagte Strucker zu Bucky der nickte und sich an meine fesseln zuschaffen machte. Als die offen waren wollte ich auf springen doch Bucky war schneller und griff grob mit seinem Metallarm an meinen Arm und ich hatte das gefühl er würde ihn fünf mal durch brechen und drei mal abreisen, weswegen ich einen kurzen schmerzensschrei hören ließ. Aber Bucky ließ nicht locker. Er zerrte mich grob zur Tür bevor er sie öffnete und mich raus zog. Der Gang war dunkel und mit dunkel leuchtenden Lampen ausgehangen, so dass der Tunnel in dem wir uns befanden noch Gruseliger als so schon wirkte. Es fühlte sich an als würden wir ewigkeiten laufen bis wir in einen Gang mit Ende kamen.

»Was man auch Sackgasse nennt«

,,Du musst das nicht tuen", sagte ich und meine Stimme zitterte deutlich dabei. Er reagierte nicht sondern zog mich weiter am Arm den gang lang.,,Bucky", sagte ich und schaute zu ihm hoch da er locker einanhalb Köpfe größer als ich war. Er blieb stehen und schaute mich an. Durch die Maske konnte ich nicht erkennen wie er ausschaute aber er blieb einen Moment so stehen ehe er leicht den Kopf schüttelte und wieder fester zu griff.

»Er hatte seinen Griff gelockert gehabt«

Er schloss die letzte Tür am Gang auf und schubste mich nicht grade sampft rein, so das ich schmerzhafter weiße auf meinen Knien aufkam. Es war dunkel hier drinne. Keine Lampe, kein Fenster, nichts. Nur ich und die Dunkelheit. Ich schaute zur Tür wo immer noch der beste Freund meines Bruders drinne stand. Kurz blieb er dort und schaute mich an, ehe er die Tür laut ins schloss Fallen ließ. Jetzt saß ich hier. Im Dunkeln. Alleine. Irgenntwo. Ich rutschte panisch ans andere Ende des Raumes wo ich bald die nackte und kalte Wand an meinem Rücken spürte. Ich zog meine Beine an mich und umarmte sie. Meine blonden Haare vielen hinter meinen Schultern hervor als ich meinen Kopf in den knien versteckte. Ich hatte in meinen Leben noch nie so viel Angst.

»Naja außer das was vor 70 Jahren passiert ist. Das wird hoffentlich auch das schlimmste sein was mir je passiert ist«

Ich fing an zu zittern. Es war kalt und dunkel... Ich hasste Dunkelheit... Sie war so groß und verschlingt einfach alles, was sich ihr in den Weg stellt. Naja ich hasse sie auch weil ich 70 jahre von ihr umgeben war. Und ich genug von ihr hatte.... Ich schloss meine Augen, weil ich merkte das ich anfing zu weinen.... Es wurden immer mehr und mehr Tränen die sich den Weg über meine Wangen bahnten.

»Wie soll ich hier je wieder raus kommen?«

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