Wenn Aus friends with benefits Doch Mehr Wird

4.Kapitel

Benders pov :
Es ist bereits 7 Uhr morgens und ich mache mir langsam Sorgen um Steffi da sie gestern bzw. Letzte Nacht nicht  nach Hause gekommen ist und sich auch nicht gemeldet hat das sie wo anders schlafen tut. Ich nahm mein Handy und rufte ihre beste Freundin an aber die hat mir nur gesagt das sie um 0 Uhr sich von ihr verabschiedet hat und das sie nach Hause wollte. Nach dem ich mich bedankt und auf gelegt habe rufte ich Martin  an um ihn um Hilfe zu bitten. Eine halbe Stunde später stand Martin vor meiner Tür und hatte steffis Handtasche in der Hand und meinte die lag hier vor dem Haus. Jetzt hatte ich richtige Angst um meine Tochter da ich in der Handtasche ein Mutterpass gefunden habe der erst gestern aus gestellt wurde. Sofort rufte ich noch mal ihr beste Freundin an ob sie vielleicht weiß wer der kindsvater sei sie sagte mir  ein Jungen mit dem sich steffi häufig getroffen haben sollte.  Nach dem das Telefonat  beendet war. Fragte ich Martin "kennst Du einen Rene Müller". "der Name sagt mir was aber ich weiß gerade nicht woher" sagte Martin.

Steffis pov:
Als ich wieder wach wurde tat mir mein Kopf weh und ich lag auf einer Matratze. Mir stiegen die Tränen in die Augen da ich Angst bekomme da ich nicht weiß was mit mir passiert und wie ich hier herkomme."Na auch mal wach du kleine schlampe du wirst es beräuen das du  mich verlassen hast."sagte mir ein bekannte Stimme die aus einer Ecke  der Hütte kam. Rene schoß es mir durch den Kopf. Ich erkannte
das in der Hütte noch zwei weitere Typen mit dabei  waren einer der drei Typen stellte eine Kamera auf und schlatet diese an." darf ich dir meine Kumpels vorstellen Lars und Dominik" sagte Rene und kam nur in boxershors auf mich zu und Kniete sich über mir. Er zog mir mein Kleid aus während er mit einer Hand meine Arme fest hielt. Nun zog er mir mein slip runter und er seine Boxershors und massierte mit der einen Hand sein glied und mit der anderen meine brüste. Ich Schreie um Hilfe bevor er mich dafür schlägt. Nun nahm er seine Hand und spreizte meine Beine auseinander. Ich musste lautaufstöhnen  als er Gewaltsam in mir ein drank. Ein ziehender Schmerz durchdrang meinen Körper ob woll ich bereits keine Jungfrau mehr war. "Nein, Rene hör bitte hör auf "bat ich ihn weiter unter Tränen doch er hörte mir nicht zu und machte noch fester und schneller das bereits mein Unterleib Schmerzte nun kamen auch die anderen beiden dazu die auch bereits ein steifen hatten nun wechselten sie sich ständig ab  um mich zu vergewaltigen ich Schrei immer um hilfe. Es macht  jeder solange  weiter bis  jeder von ihnen einen   orgasmus  in mir hatten machten   aber trotzdem noch so lange weiter bis ich auch mein orgasmus hatte. Sie vergewaltigen und schlugen  mich bereits seit 3 Stunden(in der Hütte hing eine Uhr) und waren immer noch da bei als plötzlich die Türe auf getreten wurde und drei Polizisten reinstürmtn und die drei fest nimmt und sie raus führt. Nur ich konnte mich vor lauter Schmerzen nicht bewegen. Die Schmerzen waren so stark das mir schwarz vor Augen wurde ich hörte nur noch wie jemand meinen Namen ruft.

Benders pov:
Martin und ich haben bereits herausgefunden das der Rene Müller vorbestraft sei und eine Hütte in der Gartensiedlung hat. Wir fuhren so schnell wie möglich dorthin. Als wir dort hin kamten hörten wir bereits laute Hilfe rufe. Sofort rufte Martin seine Kollegen und einen Krankenwagen zur Verstärkung. Kein 10 Minuten später kamen die dann auch und sie stürmten die Hütte aus der die Hilferufe kamen. Als drei Jungs aus der Hütte raus geführt wurden lief ich hinein und rufte meine Tochter. Als ich sie auf dem Boden nackt sah und sich nicht beweget  kamen mir die Tränen. Ich ging zu ihr nahm aber erst einmal eine Decke die auf der Bank lag und wickelte sie damit ein bevor ich sie raus trug. Ich legte sie draußen auf die Trage des krankenwagens. Ich fragte die Sanitäter ob ich bei ihr mitfahren darf und gab ihnen aber auch die Info das sie im 3. Monat schwanger sei.  Kaum war sie im Krankenwagen  wurde sie erst einmal versorgt. Als sie etwas stabiler war fuhren wir zum Krankenhaus.