"Deine Stimme" - Kagehina [RE-WRITING]

8. Der Tag der Entscheidung

Pov Hinata

Es war früh am Morgen als ich geweckt wurde.

Es war der Tag.
Der Tag meiner Operation.
Der Tag der Entscheidung.
Der Tag der mein restliches Leben bestimmen wird.

Die Schwestern kamen und ich durfte 2 Stunden nichts essen. Es war irgendwie wichtig Aber ich habe nicht wirklich aufgepasst was sie erklärt haben. Ich war zu angespannt.

Mein einziger Wunsch war das Kageyama bei mir war aber er wusste nichtmal etwas davon er würde es demnächst erfahren an seinen Geburtstag der bald war.

Der 22te Dezember.

Wenn die Operation erfolgreich verläuft kann ich wieder reden. Fragt mich nicht wie das funktioniert.
Jedenfalls ich hoffe das es funktioniert.
Ich will wieder reden.
Ich will kageyama glücklich machen.
Ich will mit ihm singen.

Ich war sehr angespannt die 2 Stunden vergingen langsam. Ich war zu aufgeregt.

Meine Mutter versuchte mir gut zuzureden aber ich hörte ihr kaum zu.

Meine Mutter umarmte mich und wünschte mir viel Glück. Die Schwestern kamen um mich abzuholen.

"Hey entspannt dich einfach" sagte eine Schwester.
Währenddessen sie mich zum operationsaal fuhren.

Wir waren da der Doktor versicherte mir das alles gut wird. Eine Schwester sagte mir nur ich soll mit einen Traum überlegen während sie mir die Maske für die Narkose anlegt.

Ich konnte mir den Traum perfekt vorstellen.

Mit Kageyama Musik machen und singen.

Meine Augenlider klappte nach unten und schon bald bekam ich nichts mehr mit.

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Ich wachte auf. Die weiße Decke war was ich sah.
Ich war in meinen Zimmer.

Ich fühlte mich noch ein bisschen benommen. Die Narkose hatte anscheinend gut funktioniert.
Neben mir saß meine Mutter sie hielt meine Hand und war eingeschlafen.

Ich drückte ihre Hand sanft und versuchte sie aufzuwecken. Ich rüttelt leicht ihre Schultern.
Sie erschrak als sie aufwachte und holte sofort eine Schwester.

"Guten Morgen Hinata-San. Wie geht es dir?" sagte die Schwester freundlich.

Ich wachelte mit der Hand.

" die Narkose hat noch immer Nachwirkungen. Die werden bald aufhören. Sonst haben sie keine Beschwerden?" fragte die Schwester.

Ich schüttelte meinen Kopf.

" Gut dann hole ich den Doktor und wir schauen ob alles gut gelaufen ist." die Schwester verschwand.

Mein Herz begann zu rasen. Jetzt würde sich alles aufklären. Meine Mutter merkte das ich nervös war. Sie drückte meine Hand und lächelte sanft.

Der Doktor betrat das Zimmer.

" Guten Tag. Wie ich sehe sind sie bereit das Ergebnis zu hören." erklärte der Mann.

Er holte einen Ultraschall von Hinata's Kehlkopf.
Der Mann erklärte nochmal was genau bei dem Eingriff geändert wurde.

"Also die Operation war erfolgreich. Sie können jetzt versuchen zu reden aber ich will sie warnen es wird nicht gleich auf Anhieb wieder perfekt klappen" erklärte der Doktor.

Ich riss meinen Mund auf und ein paar Töne kamen heraus.

Ich weinte.
Ich weinte Freudentränen.
Ich konnte es nicht fassen.

Die letzten Tage dachte ich ich würde niewieder reden singen oder Musik machen.
Und hier war ich.
Ich konnte wieder reden.

Meine Mutter nahm mich in den Arm auch ihre Augen waren nass.

Der Arzt verabschiedete sich und auch meine Mutter ging bald.

Ich übte die ganze Zeit. Ich versuchte zu reden. Und es war toll wieder meine Stimme zu hören.

"I-ich... T. Tu... Das für ka-kageyama"
"ich... Tu.. Das für.. K-kageyama"
"ich tu das für kageyama"

Nach ein paar Versuchen hörte es sich wie normal als ob nie etwas passiert wäre.

Aber ich sollte meine Stimme nicht überlasten also lies ich es für heute sein.

Morgen war es soweit ich werde entlassen und sehe Kageyama. Außerdem hat Kageyama morgen Geburtstag. Und ich werde ihn so überraschen.

Ich habe es schon genau geplant.
Ich summte eine Melodie und auch Musik machen funktionierte wieder.

Ich konnte es immernoch nicht glauben. Außerdem freue ich mich schon auf Kageyama's Reaktion. Er wird sich sicher freuen.
Auch wenn es mit Leid tut das ich ihm nichts von der Operation erzählt habe.

Ich bin mir dennoch sicher das das der schönste Tag unseres Lebens werden wird.