21.

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POV Eren ~☆

„Sei mit mir zusammen, Levi."
Während ich das sagte, pochte mein Herz schneller als zuvor.
Unsicher sah ich den Schwarzhaarigen an, der wie versteinert auf meinem Schoß saß und mich mit geweiteten Augen ansah.
Sein Mund stand leicht offen, doch er gab keinen Ton von sich, was mich doch ein Stückchen unsicherer werden ließ.
„Was?" gab er dann von sich, doch regte sich immer nich nicht wirklich.
Ich schluckte. „Ich...will dass du mein Freund bist." meinte ich nun und man vernahm ein leichtes Zittern in meiner Stimme.
Wieder sagte Levi nichts, bevor er sich räusperte und ich mir sofort ausmalte, wie er nun versuchen würde zu verneinen, ohne mich wirklich zu verletzen.
Doch ich fürchtete es war unmöglich zurückgewiesen zu werden ohne mich traurig zu machen, denn es hatte mich bei Levi wirklich erwischt.
„Ja."
Verwirrt sah ich auf und in die grauen Augen des Schwarzhaarigen.
„Ja?"
„Ja, ich will mit dir zusammen sein...ich will dein Freund sein, Eren." lächelte Levi nun leicht.
Einen Moment brauchte ich, um das Ganze wirklich zu realisieren.
Dann aber breitete sich ein breites Lächeln auf meinen Lippen aus und ich zog mit wild hüpfendem Herzen den Kleineren in meine Arme.
Kurz kicherte Levi, doch schlang dann auch seine Arme um mich.
Der Fakt, dass Levi nun mein Freund, mein fester Freund, war sickerte ganz langsam durch meinen ganzen Körper hindurch und ich konnte nicht anders als mich riesig zu freuen.
„Stopp, Eren, du erdrückst mich noch!"
Nun ließ ich ein wenig lockerer und drückte dem Schwarzhaarigen einen Kuss auf die Wange.
„Ich will dich aber nicht loslassen." nuschelte ich.
„Ich renn schon nicht weg."
Ich ließ ein wenig locker und grinste. „Wirklich?"
„Versprochen."

„Bleibst du über Nacht hier?" fragte ich Levi, als der Film zu Ende war und es doch schon relativ spät war.
Er schien kurz zu überlegen, doch nickte dann.
„Gern, ich muss nur noch kurz jemanden anrufen."
„Wen denn?" fragte ich, während ich den Fernseher ausschaltete.
„Äh von der Arbeit. Ich sage Bescheid, dass ich etwas später komme."
Ich nickte verstehend und trug dann,während Levi das Telefonat tätigte, die benutzen Gläser und Schüsseln in die Küche.
Schnell verstaute ich auch alle Reste und begab mich dann ins Schlafzimmer, wo ich mich schon mal umzog und ein Tshirt für Levi heraussuchte.
Dieser kam auch schnell nach und nahm das Tshirt lächelnd entgegen.
Doch statt das Zimmer zu verlassen, blieb er dieses Mal tatsächlich hier und ich konnte einen Blick auf sein Tattoo erhaschen.

„Das Tattoo sieht gut aus." grinste ich, worauf Levi sich zu mir drehte.
„Lobst du dich gerade selbst?"
„Wer weiß."
Levi lachte und zog sich das Tshirt über, bevor er zu mir kam und sich zu mir ins Bett kuschelte.
Ich konnte mich wirklich gut an das Gefühl gewöhnen ihn so bei mir zu haben und das würde ich jetzt wohl auch.
Glücklich hauchte ich ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Ich mag dich, Levi."
„Das will ich doch hoffen." antwortete dieser und lächelte.
„Keine Sorge, Baby."

❤️

✨❤️ 𝐏𝐚𝐢𝐧𝐥𝐞𝐬𝐬 ❤️✨ // Ereri  //Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt