Wünsche und Specials

Jelsa

In dieser Story, wir Jack immer noch ein Hüter sein, Elsa aber wird in der "normalen" Welt leben, aber trotzdem weiterhin Eiskräfte besitzen. Ihr Eltern leben noch und sie führt ein "ganz normales" Leben, hat sich aber immer dann nach gesehnt, jemanden zu treffen, der so ist wie sie. Die Klammern bedeuten entweder ich habe noch etwas dazu zu sagen, was gerad nicht im Text steht z.B. irgendwelche Infos oder das Jack seine Gedanken zu etwas äußert. Außerdem werden auch noch andere Parings (wie z.B. Hiccstrid) in der Geschichte vorkommen. Ich glaube das wars an "wichtigen Grundinformationen". Ich hoffe es gefällt euch:)

Eure Nuli^.^

Jacks Sicht: 

Ich hasse dieses Geräusch, diesen hohen, nervenden und einfach nicht endenden Piepton. Mein Wecker, wie immer weckt er mich 10 Minuten früher, damit ich pünktlich aufstehe, was aber meistens trotzdem nicht funktioniert. Heute stehe ich ausnahmsweise gleich nach dem ersten Piepen auf, da ich zu meinem ersten Tag an der neuen Schule nicht zu spät kommen will, aber das tue ich nicht, ohne den Wecker mit meinem Stab ein zu frieren. Ich stehe also auf, mache mich fertig und gehe zur Schule, hab ich was vergessen? Glaube nicht. Oder wartet, Mist! Also doch, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Jack Frost, ich bin ein Hüter, also eigentlich müsste ich gar nicht zur Schule, aber North meinte (ich zitiere) "Das seinen gut für späteres Leben von dir!". Ich hab zwar keine Ahnung, wie mir Schule als Hüter helfen soll, aber bitte, ist ja nicht so als hätte ich eine Wahl. Murrend und murmelt laufe ich also zur Schule, ja ihr habt richtig gehört, ich laufe. North meinte außerdem ich solle mich "natürlich" verhalten, seit wann ist denn fliegen nicht mehr natürlich?! Ich meine, hallo? Ich bin der Wintergeist, fünfter Hüter, von den Toten auferstanden und habe (zusammen mit der Zahnfee, dem Sandmann, dem Osterkänguru, dem Weihnachtsmann und einer Hand voll Kindern und jede menge Magie) Pitch Black (den schwarzen Mann) besiegt. Was davon ist denn bitte "natürlich"?! Ich würde das nämlich ehr als absolut "übernatürlich" bezeichnen. Nach gefühlten Stunden, komme ich dann auch endlich an der Schule an, Schule! Wie das schon klingt! Das wird bestimmt alles andere als lustig und ich bin der Hüter des Lachens, wie soll ich diesen Tag nur überleben?! Jamie hat mir schon erzählt, wie er die Schule sieht: Also, man steht früh auf und geht dann völlig übermüdet in ein Gebäude rein, wo man beim eintreten schon das Gefühl hat, sich gleich übergeben zu müssen. (in diesem Punkt hat er schon mal recht) Du sitzt dann mit vielen Leuten, die ungefähr so alt wie du sind in einem Raum und dann kommt ein sogenannter Lehrer rein, der denkt er weiß alles, versteht das meiste aber selber nicht und folgt so nem Lehrplan, der ihm sagt, was er seinen Schülern "beibringen" soll. Meistens schreit der auch noch rum, wenn er der Meinung ist, es ist ihm zu laut. Wir aber, schreiben seine Worte auf, als sei es Gold, verlieren aber dann trotzdem die Zettel und gehen am ende völlig deprimiert nach Hause und haben trotzdem nichts verstanden. Also das hört sich ja toll an, ich freue mich schon richtig darauf meinen neuen Lehrer kennen zu lernen und mich erst recht von ihm stunden lang unterrichten zu lassen. (hört man im zweiten Teil des Satzes die Ironie?) Ich sehe mich auf dem Schulhof um, überall stehen Leute in meinen ungefähren alter herum, also wenn ich "normal" wäre, so bin ich allerdings schon über 300 Jahre alt und diese Leute sind ca. 280 Jahre jünger als ich. Tja, ich laufe also Planlos durch die Gegend, bis ich nen Typ anremple. Yey! Außerdem verliert er auch noch seine ganzen Blätter, die er in seinen Händen hatte, ich helfe ihm sie auf zu sammeln und so sind wir schnell fertig. "Sorry.", sage ich nur an den Jungen gewandt, er lächelt mich nur an. Er hat braune Haare und strahlend grüne Augen und er wirkt echt nett. "Ich bin Jack, Jack Fro- Overland.", stelle ich mich vor, er nickt leicht und stellt sich ebenfalls vor, "Hicks Horrendous Haddock der dritte, nenn mich einfach Hicks.". "Ich bin neu hier, also kannst du mir vielleicht sagen, wie ich zur Klasse 13b komme?", Hicks sieht mich an und nickt dann wieder, "Das ist meine Klasse, komm einfach mit.", damit dreht er sich um und verschwindet in der Menge. Einfach folgen, leichter gesagt als getan. Ich schiebe mich durch die Menge und versuche Hicks nicht zu verlieren, was ganz schön schwer ist, wenn man von allen Seiten angerempelt wird. Endlich bleibt Hicks stehen und sieht sich nach mir um, ich komme völlig fertig vor ihm zu stehen, "Ist das hier immer so?", frage ich dann völlig geschockt. Er grinst nur und meint, "Nicht genau so, aber ähnlich.", als er meinen geschockten Blick sieht, wird er anscheinend neugierig. "Bist du vorher schon mal auf ne Schule gegangen?", ich schüttle nur den Kopf und er reißt die Augen auf, "Was sagen denn deine Eltern dazu?", ich schlucke und antworte knapp, "Hab keine, nicht mehr.". Hicks sieht  mich mitleidig an, "Das tut mir echt Leid für dich.", murmelt er leise, ich sehe ihn dankbar an, zucke dann aber nur mit den Schultern, "Muss es zwar nicht, aber danke.", sage ich ehrlich. "Dann lass uns mal rein gehen!", meint Hicks darauf hin nur und verschwindet in der Klasse, so hat Jamie diesen Raum glaub ich genannt. Ich gehe hinter ihm her und sehe mich um, überall steh Bänke, auf denen Leute in Hicks alter sitzen und sich unterhalten. (weiter beschreibe ich jetzt nicht, ich denke ihr wisst alle, wie ein Klassenraum aus sieht) Ich sehe zu Hicks, der mir bedeutet mich neben ihn zu setzen. Auf seiner anderen Seite, sitzt ein Junge, der aber um einiges Jünger ist als er, er kann höchstens 15 sein. Er hat schwarze ziemlich verwuschelte Haare und große braune Augen. Hicks bemerkt meinen Blick und stellt mich dem Jungen vor, "Jack, das ist Hiro. Er hatte seinen Schulabschluss mit 13 und jetzt sitzt er halt hier.", Hiro sieht mich kurz an und lächelt, dann zeichnet er wieder irgendwas in ein kleines Heft, ich kann jede menge Formeln und Zahlen erkennen, verstehe aber nicht mal die Hälfte davon. Hicks steht auf und will etwas aus seinem Ranzen holen, als plötzlich ein blondes Mädchen hinter ihm steht und ihm auf den Arm boxt, "Das ist dafür, das du mich heute noch nicht begrüßt hast.", meint sie gespielt sauer, sie und Hicks wirken sehr vertraut, vielleicht ist sie seine feste Freundin? Was weiß ich schon, ich war ja noch nicht mal verliebt, geschweige denn hatte ich schon mal ne Freundin. "Komm her du.", meint Hicks darauf hin nur und küsst sie. Und ich lag richtig, definitiv seine Freundin. Hiro sieht noch angestrengter auf seine neue Zeichnung und ich kanns ihm auch nich verübeln, muss er diese beiden Turteltauben etwa den ganzen Tag ertragen? Brech, würg, allein der Gedanke daran. Jemand räuspert sich und die beiden lösen sich (endlich!). Ich sehe, wer sich geräuspert hat und mir verschlägt es die Sprache, vor mir steht ein Mädchen, ach was eine Erscheinung, so wunderschön kann kein Mensch sein. Sie hat langes, Platinblondes Haar, das in leichten Wellen ihr Gesicht umrahmt und klare, eisblaue Augen. "Wer ist denn der neue?", fragt sie an Hicks gewandt, der hatte meinen Blick bemerkt und grinste von einem bis zum anderen Ohr. "Das ist Jack, Jack das ist Elsa.", er warf mir einen bedeutsamen Blick zu, den aber zum Glück kein anderer bemerkte und ich rollte nur mit den Augen. "Hey.", meinte ich an Elsa gewandt, zu mehr war ich einfach nicht im Stande, ich hatte irgendwie meine Stimme verloren. Was war nur los mit mir? War ich krank? Denn ich hatte auch noch das Gefühl, das tausende Schneeflocken in meinen Bauch umher wirbelten und das Lächeln, was sie mir zu warf, verstärkte  dieses Gefühl sogar noch. War sie es etwa, die mich krank machte? War diese Krankheit gewöhnlich? Oder war ich der einzige, der so etwas fühlte? "Hey.", sagte sie nur, ich wiederholt in meinem Kopf dauernd ihren Namen, Elsa. Elsa, das klingt wie der Name eines Engels. Die ganzen Stunden war ich unkonzentriert und in den Pausen, löcherte ich Hicks (möglichst unauffällig) mit tausenden Fragen über Elsa. Da er eh schon irgendwas wusste, wie er mir deutlich zu verstehen gegeben hat. Ich wusste jetzt, das sie Elsa von Arendelle hieß, eine kleine Schwester namens Anna hatte und mit ihren Eltern und ihrer Schwester auf der anderen Seite der Stadt wohnte. Der erste Schultag ging schneller vorbei als ich dachte und zum Abschied, schenkte mir Elsa eines ihrer wunderschönen Lächeln. Ich musste den ganzen Weg zurück zu North "provisorischem" Haus Lächeln wie ein Honigkuchenpferd. Was war nur los mit mir?

Ich hoffe, euch hat mein erster One-Shot gefallen und ihr habt noch Wünsche, zu denen ich eine Story schreiben kann. Ich habe noch zwei Fragen, dann lasse ich euch in Ruhe. Wisst ihr, was Jack für eine "Krankheit" hat;) ? Und wollt ihr einen Zweiten Teil (inclusive kleiner Zeitsprung) oder Lieber aus Elsas Sicht?

Eure Nuli^.^