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Lena's POV

Wie kann man nur so wunderschön sein. Ihre Haut so weich und sanft. Sie ist einfach nur Perfekt. Das was sie gestern in der Dusche mit mir gemacht hat war unglaublich. Wenn sie die Kontrolle hat fühl ich mich so...  "Lena alles in Ordnung?"  "Yes Dadd- Ehm ja, alles gut", ich wurde leicht rot. Sie fing an zu grinsen und biss sich auf die Lippen. Diese verdammten Lippen... Am liebsten würd ich sie jetzt... "Lena, sicher das alles ok ist?", fragte sie und diesmal nahm sie meine Hand und Küsste sie. Ich leckte über meine Lippen und versuchte mir nicht anmerken zu lassen an was ich denke. "Ja alles gut. arbeite weiter an deinem Artikel", sagte ich und lächelte. Seit ungefähr einer Stunde arbeitet sie an diesen Artikel über meinen toten Bruder. Den ich umgebracht habe. Ich saß gegenüber von Kara und beobachtete sie sie fleißig auf ihrem Laptop tippte. Ich könnte als ihr Boss theoretisch sagen das sie sich frei nehmen soll aber sie dabei zu beobachten wie sie konzentriert ist, ist irgendwie angenehm. Wie sie ihre haare die zu einem Messy-Dutt  zusammen gebunden hat   oder das sie wenn sie über etwas nachdenken muss ihre Augenbrauen leicht zusammen sieht, sind Dinge sie einfach perfekt machen. 

"Hast du heute Lust mit mir Essen zu gehen?", fragte ich und schaute ihr tief in die Augen. "Natürlich, ich würde lieben gerne mit dir essen gehen", sie lächelte mich an und in diesem Moment schmolz ich einfach dahin. "Mach doch eine kleine Pause", sagte ich und schaute sie verlegen an. Ich stand auf und griff nach ihrer Hand. "Aber der Artike-", ich unterbrach sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Schultern lockerten sich, mit ihren beiden Händen umfasste sie mein Nacken und zog mich leicht an sich. "Nein, stop. Ich muss diesen Artikel fertig schreiben.", sagte sie und unterbrach diesen wunderbaren Moment. Enttäuscht blickte ich an ihrem Gesicht vorbei.

Als ich wieder auf ihr Gesicht schaute waren ihre Augen auf meine Lippen geheftet. "Ach was soll", sagte sie und Presste ihre Lippen wieder auf meine.
Ich lächelte in den Kuss hinein. Sie hob mich hoch und setzte mich auf den Esstisch ab. Mit einer Hand klappte ich ihren Laptop um. Sie begann kleine Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Kara führte ihre Hände zu meiner Hüfte und drückte sich an mich. "Nur 5 min", sagte sie schnell und küsste mich erneut. "Lass uns 10 min draus machen", sagte ich bevor ich anfing die Knöpfe von ihrem Shirt zu öffnen. Mein Herz raste.

Kara hab mich ein weiteres Mal hoch und drückte mich gegen eine Wand die 2 Meter vom Bett entfernt war. Ich stöhnte als sie leicht in meinen Hals biss und anfing zu saugte. Sie trug mich zum Bett, legte mich ab und legte sich auf mich. Ihre Hände öffneten meine Hose und zogen sie mit meinem Slip runter. Sie landete auf den Boden genauso wie Kara's. Sie begann wieder mit ihren perfekten Lippen meinen Hals zu küssen. Ich rollte genüsslich meine Augen. Sie zog meine Beine nach oben und ich umschlug sie direkt mit ihrem Körper. Ihre Hand wanderte zu meiner Mitte. Sie hielt inne. "Was los?", fragte ich. "Nichts, nur ich finde das du die wunderschönste Person bist die ich je gesehen hab", sagte sie und errötete. Ich lächelte und küsste sie. Sie zog mir mein Hemd über den Kopf und warf es zum Boden.
Sie kletterte von mir runter und positionierte sich genau vor meine Beine. Als nächstes spürte ich ihre wunderschönen Lippen an meiner Mitte. Ich zuckte zusammen und stöhnte. Ich griff nach der Decke als ich im nächsten Moment ihre Zunge zu spüren bekam. An einer bestimmten Stelle zuckte ich ein weiteres Mal zusammen. Was sie bemerkte und ein weiteres drüber fuhr. Plötzlich spürte ich auch das sie ihre Finger in mich drang. Die Mischung von ihren Fingern und ihrer Zunge machte mich verrückt. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich griff nach ihren blonden Haaren. Ich war kurz vom Höhepunkt, deshalb umfasste ich ihr Gesicht und zog sie wieder zu mir hoch. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte und ich zwang sie dazu sie sich auf mein Becken zu setzten. Ich drang zwei Finger in sie. Kara zuckte vor schreck zusammen und versuchte ihr Gleichgewicht zu halten. Sie wog sich ein wenig vor und zurück. "Lena.. -", stöhnte sie als ich dazu noch anfing meine Finger in ihr zu bewegen. Ihre Hand griff nach meiner Brust. Sie stöhnte und bewegte ihre Hüfte vor und zurück. Stöhnend beschleunigte ich meine Bewegungen und presste meinen Daumen auf ihre Klitoris. "Lena-", stöhnte sie erneut. Sie wiederholte ihre Bewegungen und ihr Griff um meine Brust wurde stärker. Ich richtete mich auf und mit meiner anderen Hand umfasste ich ihren Hüfte. Sie griff nach meinen Schultern und bemühte sich mir in die Augen zu schauen. Ich lächelte und fing an ihren Hals zu küssen. Ihre Bewegungen wurden ein wenig langsamer und ihr Stöhnen lauter. Sie kniff ihre Augen zusammen und bog  ihren Rücken durch. fuck... Ihre Finger bohrten sich in meine Schulter. Ich stöhnte und sie begann meinen Namen zu schreien. Sie hielt sich eine Hand vor dem Mund um nicht zu laut zu sein.  Ich zog meine Finger aus ihr und war außer Atem. Sie biss sich auf die Lippen und drückte mich wieder in das Kissen. Ihre Finger bohrten sich wieder in meine Mitte und ich stöhnte. Ihre freie Hand benutzte sie um mein BH zu öffnen. "Kara", stöhnte ich mehrmals hintereinander während sie mich unter vollen Kontrolle hat. Sie zog ihre Finger immer wieder rein und raus. Ihre Lippen waren wieder mal an meinem Hals und verteilten Küsse. Diese verdammten Lippen.. Kara fand diesen bestimmten Punkt wieder der mich zum Zucken brachte. Sie Lächelte an meinen Hals und umfasste eine Brust mit ihrer Hand.                    "Kara,-- Holy Shit", stöhnte ich als sie meine Brust kneifte.  Wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich stöhnte in den Kuss hinein. Sie biss mir auf die Unterlippe, was mir den Rest gab und ich den Höhepunkt erreichte. Sie küsste mich erneut und schluckte meine ganzes Stöhnen und Geschrei. Sie lag noch für weitere 5 min auf mir liegen während ich versuchte wieder gleichmäßig zu atmen. "Das war definitiv länger als 10 min", sagte sie und ich lachte nur.

Supercorp - Die Wahrheit über meine GefühleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt