Zwangsheirat mit Prinz Harry {1 & 2}

4~ Let's play!

• 4 Kapitel 'Let's Play!'

„Können wir", bekommt der Rotschopf meine Aufmerksamkeit und wieder dieses gefälschtes Lächeln auf den Lippen, was mir richtig am Arsch geht.

Ich nicke daraufhin nur und gehe um den Tisch, bis ich dann einfach geradeaus gehe, dabei könnte ich einen wunderschönen Brunnen sehen. Harry folgt mir anscheinend, denn nach paar Minuten steht er neben mir und das Lächeln ist verschwunden, denn unsere Familie könnte unsere Gesichter nicht mehr sehen, also müsste er nicht mehr den charmanten Mann geben, denn sein echtes Verhalten hat er mir sofort gezeigt.

„Ich habe keinerlei Interesse an dich, denn du bist nicht mein Typ, also sag deinen Familie, du hast auch keine Interesse an mich und sie sollen die Hochzeit absagen. Sonst wird es sehr schlecht für dich", meint er plötzlich und hat er mir gerade gedroht? Und alle sagen, er soll der sympathischsten Familienmitglied sein.

Bemerke ich wirklich überhaupt nicht! Ich würde am liebsten stehen bleiben und ihm eine Backpfeife geben, aber ich könnte das nicht hier machen, denn unsere Familie können uns noch immer sehen. Ich bin nicht sein Typ? Ich möchte auch nicht eine Blondine mit einen perfekten Körper sein, dabei aber ziemlich verblödet sein! Da würde ich meine glatten braune Haare und meine dünne Körper niemals hergeben, dazu gefällt meinen Freund mein Aussehen sehr gut, also ist es mir egal, ob ich Prinz Harry Typ bin, oder nicht!

„Deine Drohung kannst du dir gleich sparen, denn ich möchte dich auch nicht heiraten! Diese blöde Heirat war deine Oma brillante Idee gewesen und wegen deinen Verhalten haben wir jetzt ein Problem, also sag es deine Familie die Wahrheit und dann müssen wir uns niemals wiedersehen", sage ich und schaue ihm wütend an, was er erwidert.

„Vielleicht hast du es vergessen, aber meine Oma ist zufällig die Queen und deshalb ich kann es nicht machen, also mü-...", ich unterbreche  ihm.

„Glaubst du ich kann ein Befehl der Queen abschlagen? Und du hast meine Oma nicht mal gesehen, wenn sie etwas nicht bekommen kann und meine Großvater ist noch schlimmer, also werde ich sicherlich nichts sagen", stellte ich es klar und er bleibt stehen, dabei dreht er sich zu mir und schaut mich herausfordert an.

Ich drehe mein Körper auch zu ihm und erwidere den Blick einfach. Auf einmal kommt er mein Gesicht nähe und beugt sich leicht zu mir, da ich ein bisschen kleiner bin, als er.

„Gut. Dann muss ich dich einfach dazu bringen, denn wenn du es nicht freiwillig tust, dann muss ich dich einfach dazu bringen", flüstert er mir zu und ich müsste leicht schlucken, denn ich glaube es ihm. Er würde sicherlich alles dafür tun, aber ich das kann ich auch. Ich küsste ihn einfach auf der rechte Wange, was ihm leicht zusammen zucken lässt.

Ich zwinkere ihm grinsend an und wollte wieder zu unsere Familie gehen, die uns schon neugierig beobachtet, als er mich am Handgelenk packt und mich wieder zu sich zieht, dabei beugt er sich wieder zu mir runter.

„Du spielst mit den Feuer", flüstert er wieder und kommt meinen Lippen mit seinen ganz nähe, aber berührt sie noch immer nicht.

„Ich würde dich so gerne küssen, aber wir sollten damit abwarten, denn bei dir möchte ich den Moment geniessen, ohne unsere Familie dabei zu haben. Tut mir Leid, aber dieser Moment soll nur uns gehören", sagt er mit einer lauten Tonart und das letzte wendet er sich sogar zu unsere Familie, dabei natürlich ein charmanten Lächeln auf den Lippen.

Er könnte wirklich ein Schauspieler werden! Plötzlich verschränkt er unsere Hände miteinander und zieht mich damit mit sich zu unsere Familie. Ich wollte mich von seine Hand befreien, aber lässt es einfach nicht zu und beiße mir auf der Unterlippe.

Am liebsten würde ich ihm im Arsch treten, aber ich reiße mich zusammen und setze ein Lächeln auf. Du hast diese Runde gewonnen, aber das wird nicht wieder passieren!

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