Kapitel 15: Im Büro des Hauptgefreiten Teil 1

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Levis Sicht

Ich war endlich am Hauptquartier angekommen und machte mich auf den Weg zu meinem Büro. Ich konnte es immer noch nicht richtig glauben. (V/N), hatte mich im Nahkampf besiegt, wenn auch erst beim fünften Versuch. Aber immerhin. Die meisten hätten wohl schon früher aufgegeben. Aber sie hatte weitergemacht, bis sie es tatsächlich geschafft hatte.

Ich war mittlerweile an meinem Büro und ging hinein. Im Büro angekommen, sah ich an mir herunter und bemerkte das meine Sachen komplett verdreckt waren. Na Super! Bestimmt von meiner Landung auf dem Boden. Ich ging ins Nebenzimmer, zog mich um und lies mich auf meinen Schreibtisch Stuhl fallen. Wieder blieb mein Blick an der Uhr hängen. Noch etwa 30 Minuten. Dann würde (V/N) hier sein. Ich nahm mir die Dokumente die auf meinem Schreibtisch lagen und versuchte mich zu konzentrieren, was mir aber nicht wirklich gelang. Schlussendlich gab ich auf, ging zum Fenster und schaute hinaus.Plötzlich klopfte es an der Tür und ich gab ein kurzes ,,Herein." von mir. Die Tür ging auf und jemand kam herein. Ich drehte mich nicht um, aber ich wusste auch so, dass es (V/N) war. 

Nach fünf Minuten Stille, drehte ich mich herum und ging auf (V/N) zu. ,,Sie wollten mich sprechen, Hauptgefreiter.", sagte sie und lief dabei rot an. Hat sie etwa Angst, dass ich sauer bin, weil sie mich besiegt hatte?

,,Das war eine interessante Technik vorhin (V/N)." Ich nannte sie ganz bewusst beim Vornamen, was sie noch mehr zu verwirren schien. Ich wollte meine Gefühle nicht länger vor ihr verstecken. Immer näher kam ich ihrem Gesicht und legte meine Lippen auf ihre. Doch sie erwiderte nicht. Also löste ich mich von ihr.

Ihr Gesicht war nun noch röter und sie stand einfach nur da. ,,Tut mir leid (V/N), aber ich liebe dich und..." Weiter kam ich nicht, den ich wurde am Kragen gepackt und herunter gezogen. Nun war es (V/N), die mich küsste. Sofort erwiderte ich und zog sie in meine Arme.Schließlich mussten wir uns wegen Luftmangel lösen.

,,Ich liebe sie auch Hauptgefreiter, aber ich dachte sie würden nichts für eine einfache Soldatin, wie mich empfinden." ,, Du bist keine einfache Soldatin, (V/N). Du bist etwas Besonderes. Und wenn wir allein sind, nenn mich bitte, Levi", sagte ich und küsste sie erneut.


Damit wäre Kapitel 15 geschafft. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten Kapitel


PS.: Ich wünsche allen Müttern einen schönen Muttertag

: Ich wünsche allen Müttern einen schönen Muttertag

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Die Gefühle sind frei. (Levixreader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt