17//Fuyumi Todoroki

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Touya pov.
Ich liege eine ganze Weile in meinem Bett als es an der Tür klopft. "Touya? Ich weiß das du hier drinne bist. "
Höre ich Fuyumis Stimme und seufze auf, ich kenne meine Schwester sie würde nicht aufgeben bevor sie antworten von mir bekommt.

Ich quäle mich aus dem Bett und schließe die Tür und lege mich zurück ins Bett. Die Tür öffnet sich und sie kommt rein, sie schließt jedoch die Tür hinter sich wieder ab und setzt sich neben mich. "Was ist los? "Fragt sie und ich schaue sie traurig an. "Ich bin der größte Idiot der Welt, das ist los. "Sage ich und streiche mir übers Gesicht.

"Also das ist nichts neues. "Sagt sie und beleidigt schaue ich sie an. 
"Tenko hat mir seine Liebe gestanden und ich habe ihn darauf hin geküsst. Dann bin ich gegangen, wenn Dad rausfindet das ich bi bin, scheiße. Er ist sowie so schon wütend auf mich, er würde so wütend werden, du kennst ihn doch. "Mitfühlend streicht sie über meinen Rücken und umarmt mich.

Es tut gut es endlich ausgesprochen zu haben, endlich die Wahrheit über meine Sexualität.

Cassie pov.
Ich schaue mir in meinem großen Zimmerspiegel meinen Bauch an, überall sind Blaue Flecken und Blutergüsse. Ich zittere am ganzen Körper und schlinge meine Arme um meinen halbnackten Oberkörper.

Ich sinke zu Boden, ich schäme mich für mich selber. Wieso bin ich so schwach?

"Jetzt weine doch nicht mein Kind, das alles hast du mehr als verdient. "
Sagt Vater der plötzlich in meinem Zimmer steht und schaue mit zitternden Körper hoch in den Spiegel genau in die erbarmungslosen Augen meines Vaters.

Er kommt langsam auf mich zu und hat immer noch den Gürtel in der Hand. Er holt schon wieder aus und trifft mich am Arm, ich schnappe nach Luft und habe keine Kraft mich zuwehren.

Blut läuft meinen Arm runter und ich halte meine Arme über den Kopf um ihn vor Schlägen zu schützen.

Halb Ohnmächtig lässt er mich zurück in meinen großen Zimmer zurück. Ich schaue auf meinen Nachtschrank wo mein Handy liegt und rasselnden Atem schleppe ich mich zum Handy und sehe das ich 11 Mal von Tenko angerufen wurde.

Ich schlucke das Blut runter und lege das Handy wieder weg, noch nicht mal dafür habe ich den Mut.

Unter Schmerzen stehe ich auf und schleppe mich zum Badezimmer. Dort säuber ich die Wunden und versuche meine Tränen zu unterdrücken. Ich kann das niemanden erzählen, dann würde Mum dafür bezahlen.

"Du wirst morgen wieder zur Schule gehen und du weißt was passiert wenn deine kleinen Freunde etwas von all dem hier erfahren. "Er nimmt eine meiner Haarsträhnen in seine Hand und spielt leicht damit herum, er kommt mir etwas näher und atme zitternd ein.

"Das wäre doch schade wenn deine Mutter keine Medizin mehr bekommt." Ich nicke nur und drehe meinen Kopf leicht weg. "Ja das wäre es. "Antworte ich ihm brav. "Gut so, braves Mädchen. "

Im so sorry 😬👉👈

𝗛𝗶𝗴𝗵 𝗛𝗼𝗽𝗲𝘀//Shigadabi ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt