Teil.10

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NALUANIME_
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*Sicht Kageyama*
Wir fingen schon mal das Training an obwohl Hinata immer noch nicht da war.. ich machte mir echt sorgen das er vielleicht doch ein Date mit Yuri hat aber ihm ist doch nichts wichtiger als Volleyball.
„Kageyama weißt du wo Hinata bleibt?" fragte daichi der etwas sauer wurde.
„Nein ich hab ihn nicht mehr gesehen"
„Vielleicht ging es ihm nicht gut warum schaut du nicht nach Kageyama" lächelte mich Sugawara an und legte seine Hand beruhigend auf Daichis Schulter .

Ich nickte kurz und ging dann los um nach ihm zu suchen.
Ich suchte wirklich überall und kam am Ende beim Geräteraum an wo ich schon schreie von draußen hörte.
„Lass mich bitte los... Kageyama wird mich retten"
Hörte ich Hinatas verheulte stimme und rannte rein.
Was ich drinnen sah reiste mein Herz auf und machte mich gleichzeitig so sauer. Ein hilfloser kleiner Hinata der unter Yuri liegt der ihn grade vergewaltigen will.
„Kageyama.."

Ich riss sauer Yuri von Hinata und zum Glück hat er ihn noch nicht getan.. um ehrlich zu sein wollte ich der erste sein aber darum geht es jetzt nicht.
„Was will der hier verpiss dich" schrie dieser Hund mich an und ich war echt sauer.
Er hatte einen steifen was wirklich ekelhaft war.. nur von seinem Anblick wurde mir schlecht und ich nahm meine ganze Kraft zusammen.. zum ersten Mal in meinem Leben schlug ich so stark auf jemanden ein.
Yuri versuchte sich zu wären aber ich war so sauer das er sowas meinem kleiner Hinata antut.

Ja MEINEM Hinata! Ich spürte wie meine Hand leicht nass wurde und ich schaute Yuri an. Ich hatte seine Nase gebrochen.. scheiße.
„Kageyama hör auf bitte.." das sagte Hinata schon die ganze Zeit... das schlimmste ist das Hinata jetzt wetten noch mehr Angst vor mir hat.
Ich ließ Yuri los der schon fast ohnmächtig auf den Boden lag und nahm Hinata in meine Arme.
„Tut mir leid.. ich hätte auf dich aufpassen sollen tut mir leid" erst drückte mich Hinata ängstlich weg aber nach einiger Zeit klammerte er sich an mich und ließ mich garnicht mehr los. Der kleinere zitterte sehr stark und ich wollte ihn nie wieder loslassen.

Nach ner Zeit kamen Daichi und Sugawara rein und sahen uns... die beiden riefen sofort einen Lehrer der auch sofort kam. Es wurden zwei Krankenwägen gerufen und ich musste zum Rektor.
„Kageyama ich weiß du wolltest ihn nur beschützen aber das ging etwas zu weit das weißt du?"
Nervte der Direktor mich. Ich stand sauer auf und schaute ihn böse an.
„Ich ging zu weit?? Und was Yuri getan hat war normal?" regte ich mich wieder auf.
„Natürlich nicht er wird von der Schule fliegen das ist alles was ich tun kann! Trotzdem muss ich dich auch bestrafen"

Ich seufzte und verließ den Raum „er kann mich mal" murmelte ich vor mich hin.
„Du musst Kageyama sein oder?" fragte mich eine ältere Frau dir mit bekannt vorkam.
„Ja bin ich und sie?"
„oh tut mir leid ich bin Shōyōs Mutter"
Genau jetzt erkenne ich die Ähnlichkeit.
„Ich wollte dir danke sagen das du so gut auf meinen kleinen Jungen aufpasst und das du es noch verhindert hast.." sie lächelte kurz.
„Das ist kein Problem ich würde alles für Hinata machen..."

Sie nickte kurz.
„Also ich muss jetzt zum Direktor.. Shōyō ist im Krankenzimmer wenn du zu ihm gehen willst."
Ich nickte kurz und sie ging rein.
Ich machte mich sofort auf den Weg zu Hinata.. ich will ihn in meine Arme nehmen und nie wieder los lassen..

Ich betrat das Krankenzimmer und Hinata zuckte zurück.
„Ich bin nur.."
Er schaute mich an und zitterte immer noch.
„T-Tobio.. ich darf dich doch so nennen?"
Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihm.
„Ja klar kannst du.. was ist denn?"
Man merkte das er wirklich Angst hat.
„A-also danke.."
Er schaute weg.. ich setzt mich leise zu ihm.
„Hinata bedank dich bitte nicht okey! Ich hab das getan weil du mir wichtig bist und ich dich wirklich mag."
Er schaute mich jetzt an.

„I-ich also....

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Nächster Teil kommt🤭

Kagehina Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt