Kapitel~28 Autorennen, Alkohol und zu kurze Kleider

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Die freien Tage waren zu Ende und das hieß Schule!

Ich quälte mich aus meinem Bett und sprang erstmal unter die Dusche. Die letzten Nächte waren die reinste Qual. Ständig schweißgebadet wach zu werden ist alles andere als schön. Die Panik, die sich jedes mal in mir breit macht sobald ich in ein Auto steigen soll und die ständige Angst die Augen zu schließen. Denn jedes mal wenn sie auch nur für 1 Sekunde zu sind sehe ich jedes mal wieder dieses schreckliche Bild vor den Augen. 

Schnell sprang ich aus der Dusche und föhnte meine Haare und Schminkte mich ein wenig, bevor ich mir was zum Anziehen heraus suchte.

Schnell sprang ich aus der Dusche und föhnte meine Haare und Schminkte mich ein wenig, bevor ich mir was zum Anziehen heraus suchte

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Mit den Dreamers und ein paar der anderen schlenderten wir zur Schule. Momo sprach schon seit Wochen nicht mehr mit mir und ging mir aus dem Weg. Ich könnte zwar meine beste Freundin brauchen,aber ich sehe es nicht ein ihr weiter hinterher zu laufen. Am Schulhof angekommen trennte ich mich von den Jungs und suchte Jay und Dean. Ich lief in etwas schnelleren Schritten zum Sportplatz und rempelte jemanden an.

Mina:,, Sorry, ich hab's Eilig"

Stumpf ging ich einfach weiter ohne ihm weiter Aufmerksamkeit zu schenken. Er rief mir zwar etwas hinterher, aber ich war schon zu weit weg um es zu hören. Sie waren alle grade am trainieren, dass taten sie immer vor und nach der Schule. Ich stellte mich an den Rand und beobachtete sie ein wenig bevor sie mich bemerkten und zu mir kamen.

Jay:,, Sieh mal einer an. Die verlorene Freundin findet wieder zurück."

Dean:,, Warum hast du nie Angerufen oder geschrieben?"

Mina:,, Ich hoffe ihr hasst mich jetzt nicht, aber in den letzten Monaten war so viel los das-"

Jay:,, Das du deine wahren Freunde vergessen hast schon klar."

Mina:,, So ist das nicht. Mein kleiner Bruder und meine Eltern sind verstorben und ich musste das erstmal alles irgendwie verarbeiten."

Dean:,, Schon gut ich verstehe dich."

Jay:,, Jetzt bist du ja wieder bei uns."

Jay legte einen Arm um mich und wir liefen alle gemeinsam ins Gebäude, denn der Unterricht fängt jede Minute an. Auf dem Weg zum Klassenraum habe ich Momo gesehen mit vielen anderen Mädels und Jungs um sich herum. Als sie mich ansah grinste sie mich fies an. Doch darauf lasse ich mich nicht ein, ich habe keine Nerven dafür mit ihr einen Zicken Krieg zuführen. Ich verabschiedete mich von Jay und Dean da sie weiter gehen müssen und ich versprach ihnen mich beim Mittagessen zu ihnen zu setzen. In dem Moment, als ich die Tür von meinem Klassenzimmer öffnete fiel von Oben ein riesen Eimer der voll mit Farbe war auf mich hinunter. Alle im Klassenraum und alle die draußen davor standen fingen lauthals an zu lachen. Wütend drehte ich mich um und wusste sofort als ich sie ansah, dass sie es gewesen ist. Momo. Sie lief mit ihren Leuten an mir vorbei und fing nochmal an zu lachen, bevor sie mir noch etwas sagte.


Momo:,, Jetzt sieht dein Outfit wenigstens nicht mehr so langweilig aus und hat ein bisschen Pepp"

Schwester eines MafiabossesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt