Kapitel 10~ Ein Schuss,Panik und Angst ⚠️Teil 2⚠️

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Jackson und ich rannten einen Weg entlang auf dem Weg zum Auto als ich auf einmal gegen jemandem rannte. Als ich hoch sah, traute ich meinen Augen nicht es war....




Jooheon!!!

Ich ging ein paar Schritte zurück und sah ihn einfach geschockt an. Jackson blieb stehen und kam auf uns zu, doch Jooheon stellte sich hinter mich Und legte ein Messer an meine Kehle.

Jackson: Jooheon komm schon lass sie gehen, du willst nichts von ihr. Ich bin es, von dem du was willst.

Jooheon: Halt deine Fresse Jackson du hast keine Ahnung!

Ich sah Jackson an und nickte ihn zu, damit er weiß das es ok ist. Ganz langsam bewegte ich meine Hand an meine Hüfte, wo das Walkie-talkie an meine Hose befestigt ist. Ich drückte auf den Knopf, damit die anderen zuhören können.

Niemand von den anderen redete. Jeder von ihnen hörte nur Jackson und Jooheon beim streiten zu. Ich guckte ein wenig umher, bewegte mein Kopf aber nicht zu sehr, da ich mich mit dem Messer am Hals nicht verletzen wollte.
Jemand versteckte sich hinter einen Baum und ich bekam noch mehr Angst. Was ist, wenn es Jooheons Leute sind und sie uns umzingelt haben? Das hier ist mir alles zu viel. Jackson sah sich auch kurz um und grinste Jooheon dreckig an.

Jooheon: Was grinst du so hässlich Wang?

Jackson und ich sahen uns gleichzeitig an und nickten uns zu. In dem Moment rammte ich Jooheon mein Elbogen so doll ich konnte in den Magen. Er krümmte sich vor Schmerz. Ich drehte mich schnell um und trat ihm gegen die Rippen, woraufhin er zu Boden fiel.
Ich rannte zu Jackson, nahm seine Hand und rannte mit ihm los. Wir hatten Glück, dass Jooheon nichts mehr getan hat. Im Ernst er hätte uns anschließen können oder so aber er tat einfach nichts, so als hätte er gewollt das wir gehen.

Wir kamen völlig außer Puste am Van an, wo alle anderen schon aufgeregt warteten.
Jaebum saß im Auto, die Tür offen und seine Beine ausm Auto hängend.

Als wir langsam auf den Rest zu liefen sprang er quasi vom Sitz. Es tat ihm weh, dass sah man an sein Gesicht. Ich rannte auf ihn zu und half ihm so gut es geht richtig zu stehen.
Ich legte meine Hände auf seine Wangen und sah ihn einfach nur eine gefühlte Ewigkeit an. Es War, als wäre die Zeit stehen geblieben. Langsam liefen mir Tränen die Wange entlang hinunter und ich schloss schnell meine Augen. Er wischte die Tränen mit seinen Daumen weg.

Jaebum: Hey nicht. Warum weinst du denn jetzt?

War das grade seinen ernst. Schon alleine diese Frage machte mich grade richtig wütend. Er weiß doch ganz genau was los war. Ich schlug seine Hände aus mein Gesicht und ging einen Schritt zurück. Jae sah mich etwas verwirrt an und wollte einen Schritt auf mich zu machen.

Mina: Komm bloß nicht näher! Wie kannst du nicht wissen, warum mir Tränen aus den Augen laufen? Erst recht DU müsstest das wissen! Kannst du dir vorstellen, was für eine scheiß Angst ich um dich hatte du Idiot?! Kannst du dir auch nur im geringsten vorstellen wie ich mich gefühlt habe!? Ich dachte du bist Tod oder so Verdammt!

Ich hasse mich so dafür, dass ich ihn anschrieh. Es musste sein, ich mein was denkt er sich eigentlich? Was wäre, wenn er wirklich ... wenn er wirklich Tod wäre? Was soll ich ohne ihn machen. Ich kann nicht ohne Mark, das kann und will ich nicht.

Schwester eines MafiabossesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt