Valka x Finan//The Last Kingdom ~ Das Schicksal ist alles

9. Kapitel: Gescheiterte Verhandlung

~Author's Notes~

Hallöchen meine lieben und treuen Leserinnen. Ich hoffe, ihr hattet bis jetzt eine schöne Woche? Meine war anstrengend und jetzt komme ich nun endlich dazu, hier weiter zu schreiben.

So, wie immer bedanke ich mich bei
iamfranzi, Kaily_Cora, PinguinHexe, KatreeyaEricsson
Mrs_Hiddleston20, YnneMagy, LoveKatieMolly, 
Inna99M und SchwarzwiedieSeele
für ihre Votes und lieben Kommentare.
Ich habe mich wie immer darüber sehr gefreut und hoffe weiterhin natürlich
wieder von euch zu lesen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen

MoonCake_20

Valkas POV:

Ich zwinkerte Finan zu und lachte amüsiert über Aethelred. Stumm ritten wir nach Beamfloet und kamen schließlich an. Meine Brüder erwarteten uns bereits und standen mitten auf dem Innenhof. Ich stieg von Sturmwind ab und lief mit meinen Wölfen zu ihnen. Sie teilten sich hinter uns auf, nur Fenris, das Alphatier blieb an meiner rechten.

>> Ihr alle werdet knien.<<, kam es verlangend von Sigefrid und nur einer von ihnen ging auf die Knie.
>> Werden wir nicht.<<, antwortete Uhtred und verschränkte die Arme vor die Brust. Schnell änderte der kleine Mönch die Meinung und rappelte er sich wieder auf. Oeinlich berührt sah er zu Uhtred und ich musste leicht lächeln.

>> Ihr habt den Lord von Mercia zu Fuß gezwungen. Das ist Respekt genug.<<, sagte er gelassen.
Sigefrid ging auf ihn zu und sie redeten noch miteinander.

>> Der König von Wessex lässt Grüße ausrichten!<<, rief er laut und schaute um sich herum. Erik nickte ihm zu und ich runzelte die Stirn.
>> Er hofft ihr habt die Gesellschaft seiner Tochter genossen!<<, fügte er noch hin zu und sigefrid lachte hämisch auf.

>> Sie genossen?<< murmelte er und schaute zu Erik. Ja, die Prinzessin und er hatten etwas miteinander. Es war nicht vorauszusehen, dass sie sich in einander verliebten. Erik ließ Sigefrid nichts davon anmerken, doch ich wusste davon.

>> Nun..sie ist nicht seine Lieblingstochter. Warum sonst hätte er es zugelassen, dass sie mit dem Arsch eines Schweines hinter mir vermehlt wird?<<, rief er Sigefrid hinterher.

>> Bevor diese Verhandlungen beginnen, wünscht der Arsch eines Schweines sich vergewissern, dass es ihr gut geht.<<, mischte sich Aethelred ungeduldig ein.

>> Und wenn es ihr nicht gut geht, was dann?<<, Erik machte einen Schritt auf ihn zu und stellte sich bedrohlich vor ihm.
>> Was macht dann der Arsch eines Schweines? Furzen? <<, knurrte er und Aethelred verzog angewidert sein Gesicht. Sigefrid lachte auf und war gespannt, was als nächstes passiert.

Stattdessen zwang Erik Aethelred zu knien und drückte ihn runter zu Boden.
>> KNIEN!<<, schrie er dabei und ich sah, wie Uhtred das ganze genau betrachtete. Er schien über die Wut meines Bruders auf Aethelred überrascht zu sein. Ich legte eine Hand auf Eriks Schulter, um ihn zu beruhigen, während Aethelred vor sich hin schrie.