Es Tut Mir Leid, Angelika.

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Köln Hbf.

Sagte der Lautsprecher im Zug.

Ich strecke mich langsam und sah zu izzi rüber der immer noch schlief.

Man muss schon sagen es sah ziemlich süß aus, aber ich sollte ihn lieber wecken.

"izzi, wach auf, wir sind da" er sah mich an und lächelte.

Wir stiegen aus dem Zug, und gingen Richtung Bäckerei und holten uns Frühstück nachdem wir es taten sind wir zu izzi's Wohnung gegangen.

"da wären wir" flüsterte mir er zu. Ich sagte jedoch nichts, nur lächelte.

Aufeinmal klingelte mein Handy "Felix", sollte ich rangehen oder nicht.

Ich ging also ran, er hat die Wahrheit verdient.

A: Hallo?

F:Hey,ich bis Felix.Wie geht es dir? Könnten wir uns vielleicht treffen? Wann bist du wieder in Köln?

A: Mir geht es nicht wirklich gut,ich bin schon in Köln.

F:Was! Könnten wir uns dann so schnellst wie möglich treffen. Ich glaub' wir sollten reden.

A:Ja,das sollten wir.

F: heute?gleich?jetzt?
A:Nein,ich würde gerne noch was mit izzi unternehmen.n dann,bis dann.

Später dann

Ich musste auflegen, weil es mich weh tat mit ihm zu reden..

Jetzt aber zu izzi!

Ich rufte nach ihn,aber kein Zeichen von ihn.

Wo steckt er?

Im Wohnzimmer lag auf der Couch ein Brief,ich öffnete es leicht zitterig..

Liebe Angelika, wenn du das hier liest bin ich auf den Weg zu Hallodri.
Ich kann es mir nich 5ansehen..
Ich kann dich nicht mehr ansehen,denk jetzt bitte nicht dass ich sauer auf dich bin nein.
Es ist nur so,ich liebe dich sehr.
Du machst mich mit deinen lachen glücklich aber jedoch gibt es ja den dner.
Mein Kollegen.
Ich lasse dich in Ruhe,du kannst vorübergehend bei mir Wohnen.

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