Old Life - 17

15 2 0
                                    

Es klingelte.
Yes, Schluss!
Ich gehe in mein Zimmer, lege meine Tasche ab und nehme nur den Hefter für Geschichte und meine Federtasche. Ich klopfe bei Antonio & Lenard.
Beatrice wollte noch kurz zu ihrem Freund. Sie kommt erst in einer Stunde meinte sie. Ja toll. Die nächste die warschnlich kein bock auf den Vortrag hat.
Lenard öffnet mir die Tür. "Hey, komm doch rein" Ich gehe an ihm vorbei. Ich stehe in der Mitte des Zimmers. Er schließt die Tür. Ich schaue ihn an. "OK, zeig mal was du gemacht hast." Sagt er. "Zeig du mir doch was du gemacht hast" Sage ich mit einem Unterton. Er nimmt sein Hefter und zeigt auf sein Bett. Ich setze mich aber lieber auf den Stuhl der vor dem Schreibtisch steht. Ich drehe mich aber so das ich ihn ansehen kann. "Zeig doch" Sage ich nochmal. "Ja ist doch gut. Chill. Hübsches Kleid überings." er grinst mich dreckig an. Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Danke." ich reise ihm das Heft aus der Hand. Ich schaue auf leere Seiten. "Dein ernst?" Frage ich sauer.
Er stellt sich vor mich hin. Und legt seine Hände auf meine Schultern. "Du bist eindeutig verspannt" Sagt er, greift zu den Stuhl Beinen und zieht mich etwas nach vorne zu ihm. Er geht hinter mich und legt seine Hände auf meine Schulter und massiert mich.
Seine Hände gleiten über meinen Rücken. Ich stehe auf. Das ist ein unangenehmes Gefühl. Er stellt sich wieder vor mich und drückt mich an sich. Ich spüre sein ganzen Körper. "komm schon" Er drückt meinen Po, ich spüre seinen Penis.
"Lass das! Hör auf!"
"Darauf stehst du doch bestimmt. Oder!?"
Er gleitet mit seinen Fingern unter mein Kleid. Zu meinem Slip. Immer wieder versuche ich seine Hände weg zu schieben. "bitte! Hör auf"
Ich schließe die Augen. Ich habe Angst.
Ich höre wie die Tür aufgeht.
"Hey! Was wird das!" Höre ich Antonios Stimme. Lenard wird weggeriasen von mir. Ich lasse mich auf dem Boden fallen. Ich zittere. Ich habe Tränen in den Augen.
"Was soll das! Verpiss dich!"
"was denn? Du wolltest sie doch nicht flachlegen dann wollte ich es ihr besorgen. Ich bin im Gegensatz zu dir ein Mann"
"sach mal hast du mir nicht zugehört!? Offenbar nicht. Das tust du nie! Geh!"
Schreit er ihn an. Antonio schmeißt Lenard aus seinem Zimmer. Er kommt zu mir und hockt sich hin. "alles in Ordnung?"
Ich bringe kein Wort heraus. Ich schüttel nur den Kopf. Er legt seine Arme um mich, ich zucke zusammen. Die berührung ist angenehm, im Gegensatz zu der von Lenard. Er nimmt mich hoch und trägt mich zu seinem Bett dort setzt er mich hin und legt mir eine Decke über die Beine. Ich lege mich hin. Mache kurz die Augen zu bis
Beatrice den Raum betritt. "Wo ist Lenard?" "Gegangen" Sagt Antonio. "Wie gegangen?..." Sie stellt sich vors Bett. "Chloé was los?" "Mir ist schlechte." Sage ich, Antonio sieht mich verwirrt an. "Willst du deine Ruhe haben?" ich nicke nur.
"Gut kein Vortrag, hab ich auch kein Problem mit. Ciao." Beatrice geht zur Tür und schließt sie. "Warum, hast du ihr das nicht erzählt?"
"Warum, damit sie noch mehr weiß? Ne danke."
Wieder verliere ich Tränen, Antonio wischt sie mir wieder weg. "Es war so eklig." Ich schütteln mich einmal. "Glaube ich."
"Du hast gesagt er soll mich in Ruhe lassen?"
"Ja," Ich umarme ihn. "Gib mal dein Geschichts Hefter." Sage ich zu ihm. "Wo für?"
"Na irgendwer muss doch diesen Kack vortrag machen. Oder?"
"Aber Chloé, du doch nicht. Vorallem jetzt nicht mehr nein! Er zieht meinen Hefter weg und schmeißt ihn auf sein Tisch." Ruh dich aus, schlaf ruhig. Ich mach das"
"Ich brauche Ablenkung"
"ok. Ok." Er steht wieder auf und holt unsere Hefter. Und setzte sich zu mir diesmal mit Abstand. Ich lege die Decke über seine Beine. Er lacht mich an, auch ich schenke ihm ein Lächeln. "Schön das du mich trotzdem noch anlächelst. Okey was haben wir schon?"
Wir schauten noch bisschen was zum Vortrag im Internet an. Und schreiben alles in Word auf. "Gibt es hier einen Drucker?" Frage ich Antonio, weil ich mich frage warum er es auf Computer schreibt. "Ja, im Computerraum gibt's ein"
Nach dem wir fertig waren ging Antonio in den Computer Raum der Schule und druckte es aus. Ich war glücklich das Lenard nicht noch mal herren kamm in der Zeit wo Antonio weg war.
"Und Was passiert während ich weg war?" Fragt er als er wieder da war. "Ne. Wo ist Lenard?"
"pff mir doch egal Hauptsache nicht hier um dich zu vergewaltigen. Villeicht ist er zu einem Kumpel gegangen...."
"OK"
Er packt alles ordentlich in einen helfer. Und setzt sich danach wieder zu mir aufs Bett, denn da sitze ich immer noch. Er nimmt eine Tafel Schokolade aus seinem Nachtisch und hält sie mir hin. "Willst du? Keine Sorge da ist auch nichts drinne. Denn ich will ja das du dich an mich erinnerst"
"Gerade würde ich alles tun um das zu vergessen...aber dich nicht."
"Ja kann ich verstehen"

---

old life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt