Old Life - 46

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Chloé's Sicht

"Hallo nochmal, Chloé Ich habe Neuigkeiten" Ist das Einzigste was er sagt. Ich nicke. Antonio und ich stehen auf. "Wo Können wir reden?" Fragt Er leise.
"Vielleicht in deinem Zimmer?" Schlägt Antonio vor. "Oder draussen?" Frage ich. "Ja Frische Luft tut vielleicht uns allen gut." Antwortet Josh. Wir gehen also nach Draussen.
Was er wohl mit der Aussage 'tut uns vielleicht allen gut' meint. Bin gespannt was er zu erzählen hat. Hoffentlich was gutes Bitte! Sonst war das zu viel schlimmes für einen Tag. Please.
Draussen laufen wir einen Weg lang bis wir an einer Bank vorbeikommen kommen, wir befinden uns immer noch auf dem Schulgelände. "Okey ich habe mit meinem Chef gesprochen, ebenso mit dem der Klaus, den Auftrag gegeben hat."
"Na ich hoffe doch ihr Chef?" Stellt Antonio misstrauisch die Frage. "Ne glaube gibt so unter Chefs oder?" Frage ich, etwas weis ich dann auch mal.
"Hahaha ja so Könnte man es auch nennen. Es gibt einen Obersten Chef der für alle zuständig ist, und dann noch einmal einen der für einzelne Gruppen zuständig ist. Damit sich der leitender Chef der Organisation nicht mit allen Problemen beschäftigen muss, das wären auch viel zu viele Fälle für eine Person."
"Okey. Sie haben mir ihrem Obersten Chef gesprochen und?" Frage ich. "Genau. Wir haben weitere Ermittlungen eingeleitet um herauszufinden was dein Vater in Erfahrung bringen konnte über Gonzales. Und haben jemanden zu dem Aufenthalts Ort geschickt. Er hat ein paar Tage suchen müssen, hat aber das Hotel gefunden wo dein Vater das letzte mal gesehen wurde, ebenso wo er sich das letzte mal sich mit uns in Kontakt gesetz hat."
"Ich dachte sie sind in dem Haus gestorben? Warum reden sie aufeinmal was von Hotelzimmer und das letzte mal in Kontakt getreten?" Fragt Antonio interessiert.
Berechtigte Frage. "So lange ein Agent im Einsatz ist hat er kein Kontakt zu uns, nur dann wenn er es möchte,  perr peilsänder können wir ihn zwar sehen, aber wenn er ihn natürlich abschaltet,.Natürlich nicht oder wenn kein Empfang ist."
"Okey. Logisch schätze ich. Keine Ahnung habe mit geheim Ermittlungen nicht viel zu tun." Sage ich, Antonio lacht.
"Nein um auf das Hotel zurückkommen, wir bzw unser Kollege hat es durchsucht und hat Unterlagen zum Fall gefunden. Da ist die Frage warum diese Blätter dort einfach noch so rum lagen  das dürfte eigentlich nicht sein."
"Eigentlich muss man die vernichten oder mitnehmen. Oder ?" Frage ich, Josh nickt.
"Auf den Blättern standen komischer weise aber nur einzelne Wörter. Die nicht so sinn ergeben. Jedenfalls nicht für Passanten... äh  wir haben uns die Blätter lange angeschaut und haben sie auch auf Finger Abdrücke untersucht. Und naja wir haben welche gefunden und es wird euch wundern von welcher Person sie waren."
"Von Wem?" Fragen wir beide gleichzeitig.
"Etwas von meinem Vater?" Frage ich.
"Das wäre schön gewesen, wenn sie von ihm gewesen wären. Nein aber sie waren von Herrn Maximilian Wolf."
"Was!? Aber er ist ja Polizist " Sage ich entsetzt. "Ja das ist er. Wir haben ihn sofort gechackt und wir mussten mit bedauern fest stellen das er nicjt in der Datenbank der Polizei vorhanden ist. Ganz egal wer er ist, Polizist ist er keines falls. Jedenfalls nicht hier, vielleicht ist er ebenso bei einer Geheimorganisation.  Aber ich denke eha nicht."
Wir starren ihn nur an. Herr Wolf, aber was würde es für einen Sinn ergeben... das ergibt so oder so alles keinen Sinn.
"Wir haben ebenso in eurem Haus nach Überresten gesucht und haben eine Festplatte gefunden. Die konnten wir einglück nach Tagen endlich wieder her stellen. Wir haben gefunden was Klaus raus gefunden hat, er hat heraus gefunden was Gonzales für einen Plan verfolgt und der ist keines wegs unter guten Absichten."
"Puu. Jetzt reden sie noch mehr um den heißen brei herum, hauen sie endlich raus, was sie gefunden haben!" Wirft Antonio nervös ein. Es kommt mir so vor als ob er nervöser ist als ich. "Chloé, es tut mir leid. Als erstes: Gonzales hat ein Serum hergestellt, ein Vergessensserum."
Wir schauen ihn wieder beide entsetzt an.
"Und wenn wir Pech haben, hat er bereits das was er wollte. Denn es wirkt wie man sieht."
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