"Antonio, was machst du hier? Kein Unterricht?"
"Nein. Gerade nicht."
"Doch, deine Lehrer meinten du hättest Unterricht."
"Wo her willst du das wissen.?"
"Ich habe gefragt"
Ich starre ihn an. Was hat er gesagt zu den Lehrern?
Mein Atem wird unregelmäßig. Ich habe Angst.Ich traue mich nicht ihm in die Augen zu sehen.
"Sieh mich an wenn ich mit dir rede" Sagt er mit lauter Stimme. Ich stehe auf, er nimmt mein Arm. "Lass mich los"
"Nein, warum warst du nicht in der Schule ? Wenn du schon nicht Arbeiten gehst dann gehe wenigstens zur Schule und schwänzen nicht."
"Es geht mir nicht gut, ich bin krank geschrieben wenn es dich interessiert"
Traurig das er nicht sieht wie scheisse es mir geht.
"Gut, das hat auch nichts mehr zusagen ob du zum Unterricht erscheinst oder nicht, ich habe dich abgemeldet und ich habe was interessantes erfahren." Er macht eine kurze dramatische Pause. "Das ich gestorben bin. Sehr interessant wenn du mich fragst. Wie der Direktor mich angesehen hat als ich meinte ich sei dein Vater. Ich musste meinen Ausweis zeigen." Sagt er sauer.
Ich reise mich von ihm. "Verschwinde! Niemals gehe ich hier weg" Ich gehe richtig Eingangstür.Zur selben Zeit wacht Chloé in meinem Zimmer auf. Sie fragt Lenard was sie hier macht. "Haben bisschen viel genommen. Ist immer so vergisst man bisschen" Er erzählt ihr noch das ich ein Termin bei der Psychologen heute habe. Sie versucht sich an mich zu erinnern "Wo ist er jetzt?" Fragt sie vorsichtig.
"Raus gegangen"
Chloé macht sich auf dem Weg nach draussen. Sie versucht sich an mich zu erinnern, erinneungslücken mal wieder...Ich komme bei der Tür an, sie wird aufgemacht. Chloé steht vor mir. "Heey" Sagt sage ich erleichtert. Sie ist wach, okey gut. "Antonio!" Schreit mein Vater.
Ich nehme schnell Chloés Hand und ziehe sie wieder ins Gebäude. "Komm mit." Sage ich. "Antonio, Wer ist das?" Ich starre sie an. "Nein! Nein! Nicht schon wieder."
Sie bleibt stehen. "Weiter gehen. Bitte komm" Ich habe Tränen in den Augen. "Antonio du kommst mit nach Hause" Sagt mein Vater. Wir bleiben vor meiner Tür stehen.
"Hey! Bleib stehen." Schreit er.
Ich betrete mein Zimmer, Lenard sitzt auf seinem Bett. Mein Vater kommt ebenso in das Zimmer.
Chloé sieht mich übervordert an. "Lenard raus"
Sage Ich. Mein Vater nimmt meinen Koffer und geht zu meinem Schrank. Will meine Sachen packen. Lenard sieht mich komisch an, als er aus dem Zimmer geht.
"Was wir das?" Sage ich sauer.
"Du kommst mit."
"Nein! Nein und nochmals nein!"
"Du kannst dich von deiner Freundin verabschieden."Sagt er.
"Nein! Ver-verstehst du es nicht?"
"Jetzt hör zu. Erstmal Raus!" Schreit er Chloé an. Sie sieht verängstigt aus und geht ganz schnell aus dem Zimmer.
Schön das uns jetzt keiner mehr zuhört. 🙄
"Wiso sagt du das ich Tod bin? WARUM?" Er schreit mich an. "Weil ich einen Vater wie dich nicht brauche. Du bist gestorben, für mich!"
"Was sagst du!" Er nimmt seine Hand und haut mir hart auf den Nacken. Ein Adrenalin schup zieht sich durch meinen Körper.
"Du kommst mit. Kannst ja Kellnern oder sowas, wir brauchen Geld!"
"Dein Alkohol haste im Griff?"
"Klar." Sagt er.... Glaube ich dennoch nicht so Ganz.
"Ich komme nicht mit. Ich will einen guten Job, ohne Abi und Studium wird das nichts!"
"Du bist wie deine Mutter!"
Er gibt mir eine schelle. Ich habe Tränen in den Augen, sie Fliesen als er erneut mich schlägt.
Mein Handy klingelt. Ich gehe ein Schritt weg von ihm.
Ich schaue rauf, eine Nachricht von Chloé.| Josh ist auf dem Weg. Hat mit nochmal alles erzählt. Pass auf dich auf. Lass dich nicht unter kriegen! Du bist stark❤️ |
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old life
FantasyChloé, Chloé, Chloé... Höre ich immer und immer wieder jemand rufen.... Chloé, das bin ich, bin 18 Jahre alt und das einzige woran ich mich erinnere ist der Tag an dem ich fast starb.... Was davor war, keine Ahnung. Sollte es mir Angst bereiten...