Old Life - 38

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"Ich will nicht das es dir schlecht geht"
"Du willst dein Leben wegwerfen für mich?"
"Was heißt hier wegwerfen? Du hast so viel getan für mich, und dafür danke ich dir, ich will dir auch helfen."
"Vielleicht ist es besser für dich wenn du doch weg gehst dann hast du diese verrückten Menschen nicht mehr, die was weiß ich was alles Veranstalten mit dir, warum auch immer"
"Ja aber du bist dennoch in deren Ban. Nein. Das will ich nicht. Ich will das du auch glücklich bist. Und dann noch die sache mit deinem Vater jetzt."
"Du weißt nicht wie mein Vater ist."
"Was ist wenn wir allen zeigen wie dein Vater wirklich zu dir ist?"
"Ich habe die Behörden angelogen weil ich Angst habe das sie herausfinden wie er ist. Hast du das vergessen"
"Hm, was ist wenn wir Josh auf ihn an setzten ihn besvhatten lassen?"
"Und dann? Glaubst du er findet was raus? Was glaubst du passiert?"
"Ich will dich nicht von Antonio weg holen. Es ist deine Entscheidung, ich sage auch nicht das du sofort eine Entscheidung treffen musst, nehme dir Zeit. Ich gebe dir alle Zeit der Welt. Ich meine es ist auch viel viel passiert und du musst viel verdauen."
" Ja schon... "
" Du kannst Mir nicht helfen! " sagt Antonio mit einem nicht so netten Ton. Ich habe Tränen in den Augen.
"Okey ich sehe schon. Ihr habt einiges zu klären ich lasse euch. Melde dich wenn du weißt was du machen möchtest. Bis dahin.alles gute. Antonio auch für dich"
Louise verabschiedet sich und verlässt das Café.
"Entschuldigung ich sag lieber nichts mehr ich wollte dich nicht verletzen. Es tut mir leid." Sagt er leise. Ich nehme seine Hand.
Wir bezahlen den Caffee und gehen langsam zum Auto zurück.
"Dann haben wir aber wenigstens ein beweis das er Dich schlägt" Sage ich noch.
"Ich weiß es nicht , ich weiß es nicht." Sagt er schon etwas lauter. "Ich habe Angst" schreit er.
Alle sehen uns an.
"Ich habe angefangen Drogen zu nehmen weil ich nicht mehr weiter wusste. Weil ich auch einfach nicht mehr konnte."
Deswegen hat er mit Drogen zu tun. Zu viel Druck. Zu viel Erwartungen und Angst.
"Nimmt du immer noch?"
"hab noch bisschen. Nicht viel"
"I'm. Internat?"
Er nickt. Wir kommen am Auto an. Er macht es auf und geht zur Beifahrer Tür & öffnet sie mir, er sieht mich an. Ich gehe zu ihm und drücke die Tür wieder zu. Drücke ihn gegen das Auto, meine Hände liegen auf seiner Brust. Er lächelt mich an. Er legt seine Hände um meine Taille und komme ihm näher, er lässt den Kuss zu. Danach sagt er leise in mein Ohr. "Der Kuss war schön. Den brauchte ich"
"Willst du noch ein?" Frage ich und lächel ihn an.
"Klar. Lieber Zuhause. Naja Was heißt Zuhause..."
Ich lächel, mein Herz schlägt schnell.
Gefühle Sagen 'Hallo'. 😇🤗
Wir steigen ins Auto ein.
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