Old Life - 47

18 1 0
                                    


Und wenn wir Pech haben hat er bereits bekommen was er wollte, hat er bekommen was er wollte, bekommen was er wollte...
Schwirren mir die letzten Wörter im Kopf herum. Ich habe Tränen in den Augen. Aber warum ein vergessensserum? Ich verstehe es nicht. Worzu soviel Aufwand betreiben?
Warum ich?
Warum ausgerechnet ich?
Er hätte jeden wählen können, Menschen die er kennt. Warum ein Mädchen was er nicht kennt?
Warum war ich sein Opfer?
Antonio nimmt meine Hand ich drücke sie fest.
Ich spüre seine Lippen auf meiner Wange. Ich finde mich auf dem Schulhof wieder, ich sitze mit Antonio und Josh auf einer Bank, beide sehen mich an. "Alles in Ordnung?" Fragt Josh. "Nein!" Sage ich lauter als eigentlich gewollte. "Warum bin ich sein Opfer.? Er -" Zu viel Tränen steigen in meine Augen, so viele das ich nicht mehr weiter reden kann. "Er hätte jeden nehmen können" Beendet Antonio meinen Satz. "Da hast du wohl recht. Aber vielleicht passte sie gerade in sein Bild, wegen Klaus. Aber das sind nur Vermutungen. Wir suchen weiter nach Antworten"
Na geil, das ist ja mal eine Aussage.
Ja sie sind jetzt das Opfer, das tut mir leid, wir suchen noch nach dem Grund warum ich die jenige bin.
Ob sie es je rausfinden?
Ich glaube schon nicht mehr das eine Eltern leben, auch wenn Josh es meinte. Sie sind locker Tod. Auch wenn sie nicht im Brand gestorben sein sollen, Gonzales dieser Typ der ist zu alles fähig, das merkt man doch.
Josh merkt das ich nicht zufrieden bin mit seiner Antwort. "Chloé, wir können gerade nicht mehr tun ausser nach Antworten zu suchen. Wir können sie beschützen. Heimlich." "Vielleicht sollten wir die richtige Polizei einschalten" Fügt Antonio hinzu. "Glaubst du dein Vater ist im. Polizeipräsidium angekommen?" "Ist mir egal. Hauptsache er ist weg und niemand nervt mich mehr mit ihm. Er schlägt mich, nicht ich ihn. Aber okey Frau Fröhlich." Er verdreht die Augen. Josh zieht die Augenbrauen hoch. "Wer, was bitte?" "Unsere Psychologen Frau Fröhlich heißt sie. Sie hat mich ausgefragt" "Aha sie denkt du schlägst dein Vater?" "Ne, aber so hat es sich angehört. Sie meinte ich werde....ach ich will nicht drüber reden." "Okey. Ich zwinge dich nicht."
Er sieht zu mir.
"Ich kann mir vorstellen wie es dir geht. Aber ich wollte es dir einfach erzählen. Ich setzte zwei Kollegen auf dich an, die sollen auf dich aufpassen und alles ungewöhnliche aufschreiben. Okey?"
"Ja,das gelinkt fürs erst gut"
"Gut vielleicht solltet ihr was essen gehen und so noch den Moment zu  zweit genießen. Macht euch einen schönen Abend vergesst mal die Probleme."
Danach verabschiedet er sich von uns.
"Danke.werden wir" Sagt Antonio.
Nach dem Josh gegangen war, nimmt Antonio mich erstmal in den Arm.
Puu, wieder viel zu viel für einen Tag.
Eindeutig.
"Wollen wir was trinken gehen, mit Bea und Jackson?" Frage ich Antonio. "Bea? Bist du sicher?"
"Wenn anderen kenn ich nicht."
"Clara?" Fragt Antonio.
"Wäre es dir lieber mit ihr?"
"Ja,du kannst sie ja mal fragen, kann ja sein das sie garkeine Zeit hat."
Ich wähle Ihre Nummer.
"Hallo Chloé" Sagt sie
"Ich wollte fragen ob du heute, also jetzt Zeit hast?"
"Hab mich eigentlich mit meinem Freund verabredet"
"Oh, ok. Wollte mit Antonio was trinken gehen
Und wollte dich eigentlich mitnehmen. Wenn du willst, hab nicht so tolle Neuigkeiten"
"Oh, was ist denn? Was ist eigentlich zwischen euch, also dir und Antonio?"
Antonio lächelt mich an. Er hat es wohl gehört. Ich greife nach seiner Hand.
"Hn, naja ..." Fange ich an. Natoll Was soll ich jetzt sagen? Am besten, er steht neben mir. Nach her sage ich was falsches.
"Was naja, seid ihr jetzt zusammen oder nicht ?" Ich schaue wieder in Antonios Augen, aber er sagt nichts.
Uff, dachte nicjt das das Gespräch so peinlich Wird. Haha na geil
"Zusammen, nein das meinte er nicht. Wor machen eha nur, etwa rum."
Antonio lacht, er dreht sich weg damit Clara es nicht hört.
Antonio kommt zu mir und legt seine Arme um meinen Hals. Ich telefoniere immer noch mit Clara. "Okey, cuti. Hahah. Wir können uns gerne treffen. Ich frag meinen Freund, aber ich denke er wird nichts dagegen haben. Ich schreib dir nochmal, ich ruf ihn kurz an."
"Okey. Supi. Bis gleich." Ich lege auf.
Antonio zieht mich weg von der Bank, wir laufen den Weg bis zum Internat. "En-Entschuldigung, ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. Hehe" Ich werde etwas rot, er sieht mich an. Wir stehen vor der Tür des Internats. Er dreht mich zu sich, legt seine Arme um meine Hüfte und drückt mich gegen die Tür, einglück kam gerade niemand. Er Küsst mich. Danach flüstert er in mein Ohr "Ich hoffe es bleibt nicht nur beim rum machen".
Wie soll ich bitte diese Aussage verstehen? "Was meinst du?" Er zieht mich schnell wieder weg von der Tür, weil jemand sie öffnen wollte, wir gehen hinein, er sagt jedoch dazu erstmal nichts.

---

old life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt