6|TonyxPeter|smut|MARVELfandom

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Peter Pov.
Ich schaute nervös auf die Uhr und wieder zurück auf meine Chemie- Lehrerin, die überhaupt nicht darüber nachdachte, die Stunde zu beenden, obwohl sie offiziell schon seit 3 Minuten geendet hatte.

Dann endlich, weitere zwei Minuten später, entließ sie uns zum Glück ohne Hausaufgaben, wril ja heute der Gender- Switch- Day in der Schule war. Wir feierten heute die erste legale Operation von Mann zu Frau und zogen uns deshalb alle die jeweils andere Uniform an. Also die Jungs zogen Röcke und Blusen an, weil es Sommer war und die Mädchen zogen Hosen und Hemden an.

Der Tag war ziemlich lustig und ich fand es super, dass sowas so krass unterstützt wurde auf unserer Schule und trotzdem wollte ich auch diesen Tag nur so schnell wie möglich raus aus dem Gebäude. Wie immer.

Als wir also entlassen wurden, stürmte die Klasse in Euphorie aus den Räumen und durch den Schulflur nach draußen in die Sommersonne. Es war ein schöner Tag und ich wollte mir heute Zeit mit dem Nachhauseweg machen, dich da sah ich einen grauen Sportwagen auf der anderen Straßenseite parken mit runtergekurbeltem Fenster. Der Wagen sah so teuer aus, wie die Miete von unserer Wohnung für ein Jahr und das hieß, dass es praktisch nur einer sein konnte; Tony Stark.

Er hätte sich auch echt nicht auffälliger da hinstellen können!, dachte ich mir grummelnd, während ich auf das Auto zuging. Tatsächlich saß Mr. Stark im Auto mit seiner Sonnenbrille oder so und einem perfekt geschnittenen Anzug. Auf einmal war es mir peinlich, dass ich einen so kurzen Rock an hatte. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte dauernd den Drang mich Mr. Stark auf eine seltsame Art zu unterwerfen.

Er sah mich ausdruckslos an, was ich glaubte, da ich seine Augen nicht sehen konnte unter der Brille, und deutete wortlos auf den Beifahrersitz. Ich stieg leise ein und er fuhr los, sobald die Tür zugeschlagen war.

"Mr. Stark?", fragte ich irritiert, weil ich das hier echt nicht geplant hatte.
"Ja, kiddo?"
"Wohin gehen wir?"
"Zum Avengers- Building, wohin sonst, Kleiner?"
Ich zuckte mit den Schultern.
"Aber Tante M-"
"Weiß bescheid."
"Oh."

[...]

Die gesamte Fahrt über schwiegen wir. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass er mich beobachtete, aber da konnte ich mir nicht sicher sein.

Tony Pov.
Ich beobachtete ihn die ganze Fahrt über. Aber das konnte er mir doch nicht antun! Er hatte einen kurzen Rock an, der so gerade über seinen schönen Arsch ging und eine halbdurchsichtige Bluse, die bis nach oben zugeknöoft war, sodass er so unschuldig aussah. Er war so heiß und süß unschuldig im selben Moment, dass ich mich richtig zusammenreißen musste.

Wir schwiegen die Fahrt über, dich als wir austiegen, rutschte sein Rock kurz nach oben und ich sah den Ansatz seiner engen Boxer, die ihm auch zu klein waren, wahrscheinlich damit man sie nicht unter dem Rock sieht. Also sah ich auch ein bisschen von seinem wohlgeformten Arsch und ich musste mich beherrschen nicht scharf die Luft einzuziehen.

Ich spürte, wie mich meine Hose auf einmal einengte. Schnell stieg ich aus und hastete mit dem Jungen an meiner Seit in das Gebäude um mich schnell in mein Arbeitszimmer zurück zuziehen. Ich setzte mich schnell  hinter meinen großen Schreibtisch, um meine Erregung zu verstecken. Doch leider stand Peter immer noch unschlüssig in der Tür.

Ich seufzte. "Mr. Stark?", fragte er in dieser verdammt unschuldigen Stimme, die mich verrückt machte.
"Mh?", anrwortete ich bloß.
"Was mache ich hier? Gibt es einen Auftrag oder so?"
"Ja und nein. Gib mir mal das Buch da.", befahl ich ihm angespannt und deutete auf ein dickes Mythenbuch oben im Regal, neben ihm und an meiner linken Wand.

Er nickte, ging dorthin und streckte sich nach dem Buch, wobei nicht nur seine Bluse aus dem Rock sondern auch der Rock hoch- gerutscht war. Ich versuchte ja wirklich, mich zusammen zureißen, aber das hatte mich überfordert und ich stand so schnell auf, dass der Schreibtischstuhl umkippte und raste zu dem Jungen.

Peter Pov.
Ich schnappte erschrocken nach Luft, als ich mit Gewalt an die Regalwand gefrückt wurde. Sofort drückten sich ein paar weiche Lippen auf meine und ich keuchte auf. Tony hielt meine Hüften fest in seinem Griff und ich konnte mich nicht bewegen. Sein Kuss war so leidenschaftluch, dass ich mehr oder weniger gezwungen wurde zu erwiedern.

Tony knabberte leucht an meiner Unterlippe und ich stöhnte leise, weil es much doch überraschend anturnte.  Ich konnte garnicht glauben, was ich hier tat aber meine Gedanken waren vernebelt, als der Milliardär seinen Schritt an meinen rieb. Ich stöhnte bei der Reibung und merkte, wie meine Hose enger wurde. Meinen geöffneten Mund nutzte Tony, um seine Zunge meinen Mund erkunden zu lassen.

Wir hatten einen sehr kurzen Kampf um die Dominanz, die schnell an ihn gegeben wurde. Aber mir war das nur recht. Tony löste sich und schaute mich lange an mit so dunklen Augen, man konnte kaum noch braun sehen.

"Ich möchte deinen Mund.", raunte er. Ich bekam eine Gänsehaut bei diesen Worten und drehte ihn schnell um, um mich vor ihn zu knien. Ich öffnete seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxershorts nach unten. Ich stockte kurz. Ich hatte sowas schonmal gemacht, aber seiner war größer, als bei den anderen Männern.

Und doch lehnte ich mich vor und begann an seiner geschwollenen Spitze zu saugen. Ich leckte darüber und hörte Tony laut stöhnen. Ich fühlte mich angefeuert durch die Töne, die Tony rauspresste und sank ganz auf seinen Penis, bis ich spürte, wie ich würgen musste.

Tony griff nach meinen Haaren und zog leicht daran, und fuhr hindurch und ich liebte diesen leuchten Schmerz. Er drückte mich noch ein wenig auf seinen Penis und ich würgte leicht und doch genoss ich das Gefühl von seinem Schwanz in meinem Mund. Ich leckte und saugte so gut ich konnte, bis ich spürte, wie Tony sich anspannte.

Ich zog nicht zurück sondern machte mich bereit und als er sich in meinem Mund ergoss, schluckte ich, was ich konnte. Ich wischte mir mit dem Ärmel die Lippen ab, von denen Sperma tropfte und sah zu ihm hoch. Tony hatte seinen Kopf nach hinten an das Regal fallen lassen und ich musste lächeln. Er war ein bisschen rot und hatte verwuschelte Haare. Er sah unglaublich sexy aus.

"Danke", nuschelte er.
Ich grinste und kam hoch. Er küsste mich liebevoll auf die Lippen. Jetzt musste ich peinlich berührt lächeln und meine Wangen färbten sich leicht rot.
"Bitte, Mr. Stark"
"Hör auf."
"Huh?"
"Es macht mich geil, wenn du mich Mr Stark nennst.", gestand er und ich lief noch röter an.
Na dann...

Oh ma gaaad...
Hellu.
Gibts Anfragen?
Der 2. Teil von Harry und Jay kommt auch noch... glaube ich... ja... schon...
ok

tschödelö❤🙂

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