Mr. Irish

Kapitel 12

Declan

Ivy schläft noch tief und fest neben mir als ich am nächsten Tag aufwache. Sie hat sich im Schlaf dicht an mich geschmiegt. Ihre wunderschönen nackten Brüste pressen sich erneut gegen die Irischen Tattoos an meiner Seite. Ihr weicher Schenkel liegt auf meinem Bein. Ihre Pussy so nah an meinen Oberschenkel gepresst, dass ich unsere gemeinsame Nässe auf meiner Haut spüren kann. Fuck! Vor der kleinen hab ich bei keiner Frau je den Gummi vergessen. Sicherheit geht immer vor, dass hab ich mir schon in jungen Jahren geschworen. Und bei den vielen Frauen, mit denen ich im laufe meines Lebens gefickt habe, war das wirklich ein Segen. Aber ich war Ivys erster Mann und dadurch gingen sie Chance, mir bei ihr etwas einzufangen gegen null. Ich war trotzdem verdammt unvorsichtig, als ich sie ohne Schutz entjungfert habe. Doch verdammt, nachdem ich einmal gespürt habe, sie sie sich pur, Haut an Haut anfühlt, werde ich den Teufel tun und mir jemals eine verdammte Latex Schicht über den Schwanz ziehen, wenn ich sie ficke! Was mir allerdings noch mehr zu denken geben sollte, ist die Tatsache, dass ich seit dem Zeitpunkt an dem ich Ivy das erste mal hatte, keine andere Frau mehr gefickt habe. Verdammte Scheiße, nicht mal das Bedürfnis war da. Dabei war ich nie der Typ, der es lange bei einer Frau ausgehalten hat. Vor dem zweiten Fick wurde mir bereits langweilig. Außerdem sind Frauen eifersüchtige kleine Miststücke, und wenn sie Gefühle entwickeln, sucht man als Mann lieber schnell das weite. Bis jetzt habe ich eine ganze Reihe Herzen gebrochen. Egal ob rothaarig, blond oder Brünett, keine war davor sicher. Und ich bin mir durchaus bewusst, dass ich auch Ivy über kurz oder lang das Herz brechen werde. Nichts desto trotz, werde ich es genießen, solange ich sie haben kann. Nach einem kurzen Blick auf den Wecker der kurz nach sechs anzeigt, lege ich meine Hand auf ihren geilen kleinen Arsch und schiebe die Finger zwischen ihre Schenkel. Ich tauche mit zwei in die Heiße Nässe ein. Sie wimmert, ihre Lieder Flattern. „Wach auf Babe." raune ich ihr ins Ohr, ehe ich ihr sacht in den Hals beiße. Sie brummt im Halbschlaf. Ich schiebe noch einen weiteren Finger in sie. Ein stöhnen löst sich aus ihrer Kehle, als ich beginne sie zu fingern. Ihre Augen öffnen sich und einen Moment sind sie trüb, ehe sie begreift. Sie stöhnt, wackelt mit den Hüften und reckt sich mir entgegen. Ich ziehe meine Finger aus ihr, verpasse ihr einen heftigen schlag auf den Arsch. Sie zuckt, ihre Augen werden riesig. Es gefällt ihr. Kleines versautes Stück! Ich grinse. „Mach meinen Schwanz schön nass Babe." knurre ich. Ivy beugt sich über mich, greift nach meinem dicken Schwanz. Sie pumpt ein Paar mal mit der Hand über meine Länge, dann senkt sie den Kopf und leckt bin der Zunge über meine Eichel. Fuck! Ja Babe, dass ist es! Als sie mich in den Mund nimmt sehe ich kurz Sterne. Heiß, nass und eng umfängt mich ihr Mund und lässt alle Gedanken in meinem Kopf wie Seifenblasen platzen. Ich grabe eine Hand in ihr Haar, ziehe ihren Kopf nach unten und stoße Gleichzeit mit den Hüften nach oben. Ich stöhne laut, als ich tief in ihre Kehle gleite. Ivy würgt, presst die Hände gegen meinen Bauch. Mehr speichel tropft von ihrem Mund auf meinen Schwanz. Ich verpasse ihr erneut einen harten Schlag auf den Arsch, ehe ich sie anweise. „Rauf mit dir Puppe." Sie versteht sofort, krabbelt über mich und schiebt ihre Hüfte herum, bis mein Schwanz in der richtigen Position ist. Dann greift sie zwischen uns, und lässt sich auf mich sinken. Wir stöhnen beide, als ich ihn sie gleite. Heilige Scheiße, so fühlt sich nach Hause kommen an. „Declan." wimmert sie. Schmerz schwingt in ihrer Stimme mit. „Du bist so tief." Ich hebe die Hand, kneife zärtlich ihren Nippel, ehe ich ihre Brust in meiner Hand wiege. „So wie es sein soll Babe. Das hier ist meine Pussy." Sie keucht. Meine Worte scheinen ihr zu gefallen. Dann beginnt sie sich auf mir zu bewegen. Mit jeden rauf und runter, jedem neuen Eindringen in ihre Pussy, wird mir klarer, dass ich aus der Nummer so schnell nicht wieder raus komme. Denn auch wenn ich kein Interesse an anderen Frauen habe, würde ich jeden Mann, der sie anfasst Krankenhaus reif prügeln. Die kleine Pastorentochter gehört längst mir. Und so schnell werde ich sie nicht entkommen lassen! Getrieben von diesem Gedanken beginne ich sie von unten zu stoßen. Sie schreit als mein Schwanz noch ein Stück tiefer in sie gleitet, ich spüre mich selbst gegen den Eingang ihrer Gebärmutter stoßen, dann verdreht sie die Augen. „Oh mein Gott!" wispert sie. Ich lache rau, kann meine Augen nicht von ihren Hüpfenden Titten abwenden. „Nein Babe, nur ich." Ich greife nach ihren Brüsten knete grob das weiche Fleisch. Ihre Augen treffen meine. „Ich komme... Declan..!" sie klingt ungläubig, beinahe verzweifelt. Ich verpasse ihr einen heftigen Schlag auf den perfekten Arsch, denn sie hat. Sie keucht, ihre blauen Augen rollen nach hinten, und dann zittert sie so heftig am ganzen Körper, dass ich sie halten muss, dass sie nicht einfach von mir herunter kippt. Ihre Pussy presst meinen Schwanz so hart zusammen, dann ihr Orgasmus mich mitreißt und ich alles was ich habe in sie spritze. Schub um Schub pumpe ich mein Sperma in ihre heiße Pussy. Stolz erfüllt mich. Ivy ist da wo sie hingehört. In meinem Bett, voll von mir.

Ivy

Ich bin mehr als wund, als ich wenig später wieder in meine Wohnung husche. Es ist kurz nach sieben, sodass es vor den Fenstern langsam hell wird. Ich hoffe das meine Mutter noch schläft, denn bei alles was bin heilig ist, ich will ihre Frage wo ich morgens um diese Zeit in Höschen und Top herkomme nicht beantworten müssen. Zu meinem Glück ist alles ruhig und meine Mom schläft noch friedlich in meinem Bett. Meinen kleinen Bruder an ihre Seite gekuschelt. Seine blonden Locken sind verwühlt von Schlaf. Ein kleines Lächeln schleicht sich in mein Gesicht. Dann allerdings eile ich hastig ins Bad und unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf mich nieder und entspannt meine verkrampften Muskeln. Es wäscht es Declans Geruch ebenso wie seinen Samen fort, der aus mir heraus auf meine Oberschenkel rinnt. Seufzend hebe ich das Gesicht in den Strahl und frage mich wohin mich das alles noch führt.