Kapitel 28

5.2K 127 4
                                    

Ivy

Der rothaarige Ire grinst mich an. Er legt eine Hand auf mein Knie und lässt die Hand höher gleiten unter den Saum des Kleides als er sich vorbeugt und mich vor aller Augen küsst. Seine zweite Hand spannt sich um meine Wange. Automatisch recke ich mich ihm entgegen. Lege meine Hand auf seinen breiten Unterarm. Seine Lippen sind warm auf meinen, weich. Meine Augen gleiten wie Automatisch zu. Ich Genieße es seine Nähe zu spüren. Seinen Kuss. Und auch wenn ich weiß, das Declan gerade für jeden Mann am Tisch deutlich sein Revier markiert, liebe ich ihn dafür fast noch ein bisschen mehr. Sein Bart kratzt mich und ich kichere leise als er mir die Zunge in den Mund schiebt, ebenfalls so offensichtlich für alle, dass ich Petra keuchen höre. „Ivy!" mein Vater donnert mit der Faust auf den Tisch. „Ich verbitte mir derartiges Benehmen in meinem Haus!" Jamie neben mir schnaubt. Ich löse meine Lippen von Declan, lächle ihn an und genieße wie er mit rauer Stimme nur für mich bestimmt brummt. „Hi Puppe." Ein lächeln legt sich auf meine Lippen. „Hey Irish." hauche ich. Aus den Augenwinkeln kann ich meinen Bruder grinsen sehen. „Also Declan, was hälst du davon, dass unsere Eltern versuchen Ivy an den Mann zu bringen?" Declan lacht zuckt die Schultern und meint. „Sollen sie es versuchen. Ivy gehört mir, dass weiß ich und sie weiß es auch. Der Rest ist mir Scheiß egal." Jamie lacht laut und dröhnend. „Na dann, meine Mutter kennst du ja schon. Der Kerl mit dem Verstopften Gesichtsausdruck ist unser Vater Peter." Declan tippt sich an den Imaginären Hut. „Sir. Mam, freut mich sie wieder zu sehen." Declan grinst, zeigt ihr und meinem Vater eine reihe weißer Zähne. „Sie.. sie sind doch Ivys ungehobelter Schottischer Nachbar!" fährt sie ihn an. Simone keucht. „Dass sie sich erdreisten hier aufzutauchen!" Declan zieht eine Augenbraue hoch. „Zum ersten bin ich Ire Oliva, kein Schotte. Ich stamme aus Dublin. Und da ich höchstpersönlich von Jamie eingeladen wurde, erdreiste ich mich überhaupt nichts." Simone klappt der Mund auf. Jamie lacht. Ich versuche zu schlichten in dem ich Frage: „Mom, gibt es was zu essen, ich habe wirklich Hunger!" Mein Vater brüllt nach der Belegschaft, die er für heute Abend bestellt hat. Spätestens jetzt weiß ich, dass wir ihnen allen den Abend verdorben haben. Ich grinse still in mich hinein. Declan legt eine Hand auf meinen Schenkel, streichelt die nackte Haut. Ich würde gerne auf seinen Schoß krabbeln und mich so eng an ihn kuscheln wie möglich. Vorzugsweise Nackt! Damit ich seine warme Haut auf meiner Spüren kann. Die Vorspeise wird serviert. Salat mit Kürbiskernen und Ziegenkäse. Während um uns herum das Geschirr klappert und einzelne Stimme versteift wieder anfangen sich zu unterhalten lehnt sich Declan zu mirn und raunt mir Declan heiser ins Ohr. „Du sieht scharf aus Baby. Vor dem Hauptgang will ich dich ficken." Ich spüre wie meine Wangen rot werden. Mein Bruder grinst Declan Kopfschüttelnd an. Ich meine ein Gemurmeltes „Nicht mal hier kann er's lassen.." zu hören. Meine Konzentration ist da hin. Declans Hand auf meiner Haut, sein Daumen der unter den Saum meines Kleides fährt, macht mich wahnsinnig. Meine Pussy klopft und pulsiert wie verrückt. Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Ivy!" donnert mein Vater. Ich zucke zusammen. Jamie lacht leise. „Hast du nicht gehört, das Petra dich was gefragt hat?" Ich blinzele verwirrt. „Nein tut mir leid Petra. Was hattest du gesagt?" Sie streicht sich eine braue Strähne aus der Stirn. „Wie gefällt dir deine Wohnung in Boston, Kayle überlegt sich ja auch dort hin zu ziehen, sie Studiert ja dort." Ich seufze. „Boston ist toll Petra, es wird Kayle bestimmt dort gefallen. Ich kann sie ja mal mit meinen Freundinnen zum Lunch nehmen." Jetzt strahlt die Blonde übers ganze Gesicht. „Das wäre ja so toll Ivy! Schade nur, dass ich Jamie dann nicht mehr morgens beim Joggen sehe." Als Declan seine Hand weiter mein Bein hinauf streicht springe ich wie von der Tarantel gestochen auf. Alle Blicke der anwesenden schießen zu mir. „Tut bin leid.. Ich .. Ich muss dringend auf die Toilette!" platze ich heraus. Dann suche ich das weite.

Mr. IrishWhere stories live. Discover now