Eine kleine Hoffnung

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Anastasia Pov

Nachdem dann mein Werwolf verschwunden ist, hörte ich unseren Vater schimpfen:,, Ich wusste doch, das Werewölfe eine gefahr sind. Jetzt haben wir noch weitere hier!" "Ich bin mir sicher, das sie das regeln können. Schließlich haben sie sich gegenseitig angefochten.", meinte ich darauf. "Dennoch rufe ich die ZP, falls es nicht besser werden sollte.", sagte er im strengen Ton, sodass wir wieder zurück ins Haus sind. Im Haus bin ich dann die Treppen hochgestürmt um meine Kette zu verstecken. Da sie immer noch auf der Komode ist, habe ich diese in die Hand genommen. Gerade als ich sie unter der Perücke verstecken wollte, habe ich Schritte zu meinem Zimmer wahrgenommen, sodass ich sie schnell unter meinem Kleid und damit Dekolleté reingesteckt. Die Tür ist aufgegangen, und meine Eltern haben mein Zimmer betreten. "Wir möchten uns bei dir entschuldigen. Schließlich hat dich dieser Wyatt in schutz vor den anderen Werwölfen genommen, als wir es konnten. Wir wissen auch, das du uns damit zeigen wolltest, das Werwölfe ebenfalls anders sein können, und das haben wir verstanden. Doch deine Mutter und ich machen uns einfach Sorgen um euch. Schließlich wissen wir nicht, ob man bei Werwölfen überhaupt leben kann. Schließlich möchten wir nicht, das du leblose Tiere zu dir nehmen musst. Versteh doch unsere Sorgen.", meinte dad zu mir. "Man kann doch für alles eine Lösung finden. Selbst wenn ich bei den Wölfen leben würde, würde ich doch nicht meine Eltern vernachlässigen. Schließlich habe ich immer noch Freunde hier. Wir können eventuell Wyatt für paar Tage bei uns wohnen lassen, damit wir es herausfinden. Noch könntet ihr euch besser kenenlernen.", meinte ich darauf. "Dann müsste er auf der Couch schlafen, wie ein,... wie ein Hund.", sagte Mutter darauf. "Es ist besser als auf dem Boden.", sagte ich leicht lachend. "Also gut, wir werden ihn fragen, ob er hier eine Zeitlang verweilen will, sobald er kommt.", beschloss Vater. Bei diesen Worten bin ich meinen Eltern um den Hals gefallen.

Nachdem ich mich von beiden gelöst hab, bin ich zu meiner Schwester. Mit einem quitschen habe ich sie ebenfalls umarmt. "Was ist los Ana? Warum so glücklich?", fragte sie mich darauf. Lauter Vorfreude erzählte ich ihr:,, Unsere Eltern geben Wyatt und damit den anderen Werwölfen eine Chance. Weißt was das bedeutet Addie. Noch das Wyatt hier eine zeitlang wohnen darf, sodass sie sich erstrecht besser kennenlernen." Darauf hat sie mich mit großen Augen angeschaut, sodass sie mir nochmal mit einem lächeln im Gesicht in ihre Arme genommen hat. "Wo wird Wyatt schlafen?", fragte sie mich, nachdem sie mich losgelassen hat. "Im Wohnzimmer, auf der Couch.", antwortete ich. "Dann lass uns alles vorbereiten.", meinte sie darauf. Auf diesen Vorschlag haben wir uns jeweils Bettzeug geholt, und damit haben wir die Couch bezogen und gemütlich gemacht. "Wir brauchen noch für ihn Kleidung.", ist mir dann eingefallen, als ich selber meine Kleidung zurecht gemacht hab. "Stimmt. Doch wenn können wir fragen, wer uns welche leiht?", stimmte Addie mir zu. "Die Kleidung kann ich immer noch mit dem Auto holen.", hörte ich Vater plötzlich sagen. "Das Bad haben wir in der Zwischenzeit ebenfalls bereitgestellt.", fügte unsere Mutter hinzu. "Wie wäre es, wenn ihr beide uns schon einiges über die Wölfe und damit auch etwas über Wyatt erzählt.", sagte Vater nun zu uns. Auf diesen Satz habe ich meine Schwester angeschaut, die nickte.

Darauf haben wir unseren Eltern alles erzählt was wir wissen. Das sie ihr Rudel beschützen, unsere Vorfahren sie damals angegriffen haben, und natürlich, begabte Cheerleader sind. Das ich mit Wyatt zusammen bin, habe ich nicht erwähnt. Ich möchte noch auf den richtigen Moment warten. "Sie können sich wirklich integrieren.", meinte Vater dazu. Plöztlich klingelte es an der Tür, sodass unser Vater die Tür aufgemacht hat. Nach kurzer Zeit kam er mit Wyatt und Wynter ins Haus. Sofort bin ich aufgestanden, und bin den beiden um den Hals gefallen. Als ich mich von Wynter löste, sagte Wyatt:,, Ihr müsst zurück in die Höhle. Dort können wir euch am besten beschützen." "Meine Töchter bleiben hier. Wenn ihr aber Hilfe braucht, werde ich euch meine Männer bereit stellen.", sagte Vater zu ihm. "Wieso wollt ihr uns auf einmal helfen?", fragte Wyatt darauf. Ich erklärte ihm:,, Meine Eltern möchten dich und die anderen Wölfen besser kennenlernen, sodass wir dich hier eine Weile wohnen lassen. Wyatt, bitte, stimme dem zu. Wenn wir zu Willa und den anderen in die Höhle zurückgehen, sind wie eine leichte Beute für sie. Ganz gleich ob ihr uns dort beschützen könnt oder nicht. Doch hier haben wir dich, und im Notfall die ZP." "Das könnte funktionieren, da sie noch keine fährte von den beiden haben.", stimmte Wynter mir zu. "Ich kann euch dich nicht im Stich lassen.", meinte er darauf zu Wynter. "Hab vertrauen in ihrem Plan, Wyatt. Solange sie keine Spur haben, können wir sie ablenken. Es wird funktionieren.", argumentierte sie darauf. "Also gut. Sobald es Komplikationen gibt, gebe ich euch bescheid.", meinte er nach der Zeit zu Wynter.

Als das dann besprochen ist, ist Wynter wieder zurück zu den anderen Wölfen. "Es wird alles gut Wyatt. Versprochen.", versucjte ich ihn aufzumuntern. Er lächelte mich kurz an, wo er dann nach der Zeit fragte:,, Was muss ich für die nächste Zeit wissen?" "Ich zeige dir erstmal das Haus.", sagte ich darauf, sodass ich ihm eine kleine Führung geben hab. Am Ende der Führung, wo wir dann wieder im Wohnzimmer sind, sagte ich:,, Und hier wirst du schlafen." "Deine Kleidung werde ich noch die nächsten Tage holen.", meinte Vater zu Wyatt. "Ich werde es machen. Wenn ihr wollt, könnt ihr am Zaun des Waldes auf mich warten.", sagte er darauf. Darauf nickte mein Vater. "Was isst ihr Wölfe den so?", fragte meine Mutter. "Wir essen auch normales Essen, wenn sie das meinen.", antwortete er. "Also dann, fühle dich wie zuhause.", meinten meine Eltern zeitgleich, wo sie dann das Wohnzimmer verlassen haben. "Ich erzähle euch beiden jetzt alles.", meinte er darauf. Danach hat er uns alles über Will und Willow erzählt, noch wieso sie nun getrennt sind. "Wollt ihr euch nicht wieder Vereinen?", fragte ich nach der Erzählung. "Was würde es denn bringen? Ich vertraue den beiden nicht. Es ist besser so, wenn es so ist, wie es ist.", sagte ihr darauf. "Ihr wart mal eine Familie, Wyatt. Macht nicht jeder mal ein Fehler? Was ist, wenn es wirklich das beste ist, wenn ihr wieder ein komplettes Rudel seid. Dann müsstet ihr uns nicht beschützen.", meinte ich zu ihm. "Mag sein. Was ist, wenn sie nicht mit uns wieder zusammen leben wollen?", hakte Wyatt darauf nach. "Ich weiß es nicht. Das war nur ein blöder Gedanke.", sagte ich selber ratlos. "Wie auch immer. Ich bin sicher, das es bei dir besser im Moment aufbewahrt ist.", sagte ich zu ihm, wo ich ihm die Kette geben habe. "Anastasia, du bist ein Genie!", fiel er mir mit einem lächeln um den Hals. Ich habe ihn darauf verwirrt angeschaut, sodass er mir erklärte:,, Wenn wir Will klar machen, das ihr wirklich zu uns gehört, werdet er uns in Ruhe lassen." "Ich weiß nicht so recht.", meinte uch darauf unsicher. "Ich bin mir sicher, das Willa es anders sieht."; fügte ich dann hinzu. "Vertrau mir. Selbst wenn es nicht funktionieren sollte, würden wir auch niemals aufgeben.", meinte er nun zu mir, wo er mir dann die Kette angelegt hat.




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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG

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