Was ist hier los?

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Anastasia Pov

Nachdem mir Wyatt die Kette angezogen hat, habe ich mich wieder in meinem Wolf- Style vorgefunden. "Wie sehe ich aus?", fragte ich ihn. "Wie eine von uns.", antwortete er mit einem Lächeln. "Auch mit den Fangzähnen? Und spitzen Ohren?", fragte ich vorsichtig nach. Wyatt hat den Kopf geschüttelt, sagte dann:,, Du hast nur dein Aussehen wieder zurückbekommen. Es bist immer noch du. Wieso fragst du?" "Es ist nur,... Du hast doch selbst gesehen wie mein Vater ist. Wenn er erfährt, das einer unserer Vorfahren ein Werwolf war, und damit auch ich, fliege ich raus.", erklärte ich. "Dann werden wir die Meinung deiner Eltern ändern.", sagte er darauf hinterlistig. "Oder aber, du könntest in unsere Höhle ziehen.", schmollte er. "Ich kann die anderen nicht im Stich lassen. Es wäre,... komisch,... wenn ich sie in die Höhle schicke um mich zu besuchen. Ich bin mir sicher, das wie einen Kompromiss eingehen können.", erklärte ich. "Dir ist aber schon bewusst, das du uns ab heute anführst, oder?", fragte Wyatt mich darauf. "Du hast gesagt, das wir beide dafür bestimmt sind. Wenn der Kette von Addison wirklich was passiert, müssen wir sie reparieren, oder mit Energie aufladen. Ich will ihr das nicht wegnehmen. Schließlich gehören wir zusammen, und damit auch dieses Rudel anzuführen.", machte ich meinen Standpunkt. "Also gut. Wir bitten deine Schwester die Kette aufzuladen, und dann warten wir auf ihre Verwandlung ab. In Ordnung?", hakte er darauf nach. Ich nickte dazu, sodass er wieder meine Hand ergriffen hat. Doch er ist nicht losgelassen, sodass ich ihn fragend angeschaut habe. "Ich habe dir noch etwas zusagen. Darum muss ich dich um ein weiteres Versprechen bitten.", fragte er. "Was denn?", fragte ich nach. "Würdest du an unserer Seite bleiben, selbst wenn Addison dafür nicht bestimmt ist?", fragte er mit zittriger Stimme. "Ich weiß es nicht. Wieso?", hakte ich nach. "Weil ich Angst habe, dich zu verlieren, Ana. Nicht als unseren Alpha, sondern als wichtige Person.", beantwortete er meine Frage. Seine traurigen fesselnden Augen haben mich in seinen Bann gezogen.

Ohne das wir es merkten, kamen unsere Gesichter immer näher. Nach kurzer Zeit haben sich unsere Lippen getroffen, sodass wir uns geküsst haben. In diesem Moment ist alles für mich stehengeblieben, und ich habe mich nur auf unseren Kuss konzentriert. Während wir uns küssten, habe ich meine Hände in seine Haare gekrallt, sodass seine Hände auf meiner Taille landeten. Dieser Moment ist wirklich perfekt, sodass ich in den Kuss lächelte. "Hier seid ihr.", hörte ich Willa plötzlich sagen, woraufhin wir uns gelöst haben. "Was gibt es Willa?", fragte ich peinlich berührt. "Ich wollte nur sehen, ob Wyatt dir die Kette angezogen hat, da es bei euch ziemlich lange gedauert hat.", antwortete sie. "Wie du siehst, ist sie eine von uns.", meinte Wyatt darauf. Danach hat Willa mich in ihre Arme geschlossen. "Willkommen in der Familie.", meinte sie glücklich. "Danke, aber ich wünschte, es würde auch auf meine Schwester zu treffen.", meinte ich leicht traurig. "Wo wir gerade von Addison sprechen, die ist schon nach Hause gegangen.", meinte Willa auf meinen Satz. "Was?! Ich muss mit ihr sprechen! Wir sehen uns morgen in der Höhle.", sagte ich schnell und bin nach Hause gerannt. Zuhause angekommen, habe ich an der Tür von Addison geklopft. Da sie diese nicht aufgemacht hat, habe ich diese geöffnet. Ich fasse es nicht, das sie jetzt schon schläft. Darauf habe ich auf die Uhr Geschäftes, wo ich festgestellt habe, das es schon elf Uhr nachts ist. Was soll's. Erkläre ich ihr alles morgen. Bei diesen Gedanken bin ich in mein Zimmer gegangen. Dort habe ich mich auf mein Bett geworfen, und darüber nachgedacht, wie es nun weitergeht. Der verbotene Wald und damit ihre Höhle, ist das Zuhause der Wölfe. Aber mein Zuhause ist auch hier bei Addison und meinen anderen Freunden. Erstrecht meinen Eltern die Wahrheit erklären, noch die von Addison, das sie wahrscheinlich auch ein Wolf ist. Bevor ich auch nur weiter darüber nachdenken kann, bin ich auch schon eingeschlafen, wo ich von Wyatt geträumt habe.

Plötzlich wurde ich aus meinem Schlaf gerissen, da mein Wecker neben mir spinnt. Darauf habe ich auf meine Kette geschaut, die leuchtet. Als mir das bewusst wurde, bin ich rüber zu Addison gerannt. Ihr Wecker spinnt ebenfalls, wo ich dann ihre Haare ebenfalls in der Farbe meines leuchtenden Mondstein leuchteten. Doch auch mit hat kurz eine unbekannte Kraft meinen Körper durchströmt. "Komisch.", sagten wir beide darauf zeitgleich. Erstrecht, da auch der Wecker danach still war. Addison muss mich wohl bemerkt haben, sodass sie mich fragte:,, Was machst du hier Ana? Und wieso haben deine Haare geleuchtet?" "Das selbe wollte ich gerade auch über deine Haare fragen.", meinte ich darauf. "Was meinst du damit?", hakte sie wieder nach. "Deine Haare haben ebenfalls aufgeleuchet, Addie. Komm, das müssen wir den Wölfen erzählen. Vielleicht wissen sie etwas.", sagte ich darauf. Auf meinem Vorschlag ist sie aufgestanden, und hat mich dann rausgeworfen. "Addie!", schimpfte ich leise durch ihre Tür. "Das kann auch bis morgen warten.", meckerte sie von der anderen Seite. "Addie bitte. Ich habe das Gefühl, dass wir uns das anschauen sollen. Also zieh dich gefälligst um!", fuhr ich sie leise an. "Schön!", hörte ich sie genervt sagen. Danach bin ich in mein Zimmer um meine Schuhe anzuziehen, da ich in meinem Wolf- Style eingeschlafen bin. Als die schwarzen Stiefel an meinen Füßen sind, bin ich schon mal runter ins Wohmzimmer.

Addison kam ebenfalls nach paar Minuten, die mich dann erstmal geschockt angesehen hat. "Ich erkläre es dir auf den Weg.", meinte ich zu ihr. Danach haben wir das Haus verlassen und sind Richtung verbotenen Wald gerannt. Doch am Zaun bin ich stehengeblieben, da ich etwas großen, mächtiges gespürt habe. "Was ist los Ana?", fragte mich meine Schwester besorgt. "Ich spüre etwas bei Seabrook Power.", meinte ich darauf. "Was willst du jetzt machen?", fragte sie darauf, da ich immer noch in die Richtung von Seabrook Power schaue. "Ich will erst wissen, was das in Seabrook Power ist. Vielleicht ist das der Grund, wieso unsere Haare geleuchtet haben.", meinte ich darauf. Ohne auf ihre Antwort zu warten, bin ich schon losgerannt. In Seabrook Power angekommen, hat dort etwas großes geleuchtet, wo selbst meine Kette geleuchtet hat. "Du hast recht, Ana, ich spüre diese Kraft auch.", stimmte Addie mir zu. Darauf haben wir unsere Hände miteinander verschränkt, und sind zu dieser leuchtenden Quelle gelaufen. Je näher wir kamen, um so mehr konnte ich einen weiteren Mondstein erkennen. Als würde er uns anziehen, sind wir zu ihm immer näher gelaufen. Nach der Zeit konnte ich auch wieder spüren, wie meine Haare wieder leuchteten, sodass ich wieder diese unbekannte Kraft, wieder durch meinem Körper spürte. Als wir nahe genug an dem Mondstein sind, haben Addison und ich ihn berührt. Auf diese Berührung ist er noch heller geworden, sodass sein Leuchtendes Licht uns umgeben hat. Als dieses erloschen ist, habe ich meine Schwester angeschaut.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG

Zombies -2- What If..?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt