Zombies -2- What If..?

Cheerleader Training

Anastasia Pov

Endlich ist es soweit, meine große Schwester wird heute uns Cheerleader anführen. Ich freue mich so für sie. Kann es kaum glauben, das bald ihr Traum in Erfüllung geht. Umgezogen in unserer Cheerleader Kleidung habe ich mich mit Bree und Claudia unterhalten. Nachdem meine Schwester gepfiffen hat, haben wir ihr unsere Aufmerksamkeit geschenkt. "Ich kann es kaum glauben, Cheer Capitain zu werden. Wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir großes erreichen." Auch wenn ich meiner Schwester zugehört habe, ist mein Blick zu den Werwölfen geglitten, die ich mir alle angeschaut habe. Mein Blick blieb bei Wyatt hängen, da ich ihn als letztes gemustert habe. Addie hat gestimmt das die anderen genauso wie ich auf etwas anderes konzentriert sind, sodass Bree ihr einen Hinweis gab. Danach hat sich Addison zu den Werwölfen gewendet, wo sie dann sagte:,, Es tut mir leid, aber die Sporthalle wird nur zum Trainieren benutzt." Die Werwölfin neben Wyatt, die zwei Zöpfe auf den Kopf hat, hat sich mit erhobenen Hauptes erhoben, wo sie auch sagte:,, Versuch es ruhig uns zu verjagen." Wyatt sagte darauf zu ihr:,, Wynter. Zeig etwas Respekt." Addie dann darauf:,, Ich möchte nicht das ihr geht. Ihr könnt Euch gerne anschließen, jeder darf gerne ins Team kommen. Zeigt mir, was Ihr könnt." "Das könnte interessant werden. Wenn man bedenkt, das wir dann Zombies, Werwölfe und Menschen in einer Sportart vereint haben.", meinte ich darauf mit einem Lächeln. Addie nickte mir mit einem Lächeln zurück, sodass sie dann das Kommando übernommen hat, sobald die Werwölfe ihre Positionen haben.

Als wir die erste Choreographie mit den Wölfen gut gemeistert haben, habe ich mich mit Claudia unterhalten. "Du hattest Recht. Wir haben in der Tat alle miteinander verbunden, und es funktioniert. Ich versteh gar nicht, wieso ich solche Angst hatte.", meinte Claudia hippelig. "Das ist bestimmt nur die Angst vor der Veränderung die wir hier haben.", meinte ich darauf. "Ana, du machst für mich weiter!", hörte ich meine Schwester panisch sagen, die mir dann auch die Pfeife zugeworfen hat. Danach ist sie rausgerannt. Bucky hat das anscheinend mitbekommen, sodass er dann sagte:,, Du kannst das Training einfach nicht so verlassen, Addison!" "Doch das kann sie, Bucky! Du hast meine Schwester zum Captain ernannt, und sie hat anscheinend was Wichtiges zu besprechen. Solange meine Schwester weg ist, nehme ich ihren Platz ein! Dir muss schließlich bewusst sein, das Zwillinge in gewisser Weise ein und die selbe Person sind. Wenn du und deine Freunde ein Problem damit haben, könnt ihr gerne gehen.", giftete ich meinen Cousin an. "Was fällt dir ein, so mit Bucky zu reden?!", fuhr mich Lacey an. "Ich habe nur meinen Standpunkt klar und deutlich gemacht, Lacey. Schließlich ist es mein gutes Recht, meine Meinung zu vertreten, da ich das sagen und damit die Verantwortung habe. Noch wie ich mit Bucky rede!", giftete ich sie zurück an. Darauf haben wir uns gegenseitig angefunkelt. "Lass gut sein, Lacey. Schließlich bleiben wir noch.", hörte ich Bucky zu Lacey sagen. "Jetzt, wo das geklärt ist, können wir wieder an die Arbeit. Auf Eure Posten!", sagte ich mit fester Miene, wo ich dann gepfiffen habe.

Gerade als die anderen mich in eine Hebefigur und ich damit in der Luft war, hörte ich Eliza plötzlich meinen Namen panisch rufen. Nicht gut. Kann nur hoffen, das jetzt nicht alle vor Schock in Trance verfallen. "Jemand muss Anastasia auffangen!", hörte ich Eliza panisch schreien. Also doch. Aus Reflex auf dem Aufprall mit dem harten Boden, habe ich die Augen geschlossen. Doch ich habe keine Bekanntschaft mit den Boden gemacht, sondern mit zwei Armen, die mich aufgefangen haben. Darauf habe ich die Augen geöffnet, und in das Gesicht von Wyatt geschaut. "Danke. Für's Auffangen.", sagte ich erleichtert zu ihm. Danach habe ich mich vorsichtig entfernt, und wollte gerade Eliza fragen was los ist, noch auf sie zugehen was Bucky verhindert hat. Dieser Fragte:,, Was zur Hölle suchst du hier, Zombie?! Ich kann wirklich hoffen, das du einen guten Grund hast, wieso du hier reinplatzt." "Ich möchte mit Anastasia reden. Allein. Es ist wichtig.", antwortete sie gelassen. "Wie wichtig? Hast du eine Ahnung was meiner Cousine hätte passieren können, wenn dieser,... Werwolf sie nicht aufgefangen hätte.", schrie er weiter Eliza an. "Bucky! Bitte! Beruhige dich. Mir ist schließlich nichts passiert, sodass du jetzt keine Panik und damit Drama schieben musst.", meinte ich mit gereizter Stimme. "Dir hätte aber was passieren können!", schrie er mich jetzt an. "Ist es aber nicht. Ich bin in sicheren Armen gelandet, sodass dadurch alles in Ordnung ist. Ich vertraue Eliza, sodass ich damit das Training beenden werde.", sagte ich in ruhiger Stimme. "Ich werde dennoch deine Eltern davon erzählen!", meinte er darauf sauer. "Das wirst du definitiv nicht machen, Bucky! Ich werde nicht weiter darüber diskutieren, da es mir wie schon gesagt, gut geht. Sieh es endlich ein, und behalte das gefälligst für dich!", meinte ich mit fester Miene und Stimme zu gleich. Ich konnte genau sehen, das Bucky das nicht gefällt, sodass er einfach mit seinen Freunden abgewischt ist. "Tut mir leid, das ich dich in solche Schwirigkeiten gebracht habe. Was meinst du, wird Bucky es sagen?", fragte Eliza bedrückt. Ich zuckte darauf nur mit den Schultern, habe dennoch mit dem Kopf geschüttelt. "Treffen wir uns dennoch nachher zum lernen bei mir?", hörte ich Claudia neben mir sagen. Ich nickte darauf mit einem Lächeln, sodass ich mit Eliza dann die Sporthalle verlassen habe. Ich hoffe wirklich, das Bucky es meinen Eltern nicht erwähnt. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das Addison und ich uns bis zur Prawn keine Zombies oder Werwölfe mehr sehen können. Es ist jetzt schon schlimm genug, das Zombies zur Prawn nicht eingeladen sind.

Nachdem ich mich umgezogen und mein Haarband wieder richtig gemacht habe, hat mir Eliza alles erzählt. Zed und Addison haben sich gestritten, da der Zombie auf ein Werwolf eifersüchtig ist. Wieso sollte Zed auf Wyatt eifersuchtig sein? Schließlich haben wir nur zusammen trainiert. Und letzten Endes war es ein Werwolf der mir meinen Hals vor dem Aufprall gerettet hat. Addison wird mir das niemals glauben, wenn ich es ihr erzähle. Wobei, Zed hat ihr auch schon mal das Leben in so einer Situation gerettet. Dann muss sie es mir einfach glauben. Verdammt Zed, mach es nicht noch schlimmer als es jetzt schon ist. Ich dich zwar verstehen, das du mit meiner Schwester ein Date haben willst, noch kein Fan von den Wölfen bist, das ist aber kein Grund, sich mit meiner Schwester zu streiten. Die Werwölfe sind gar nicht so schlecht, wenn man ihnen eine Chance gibt. Selbst Claudia hat das ein gesehen. Aber mein größtes Problem ist gerade meine große Schwester, die bestimmt verzweifelt Zuhause ist und sich zu viele Gedanken macht. Mein zweites Problem ist Bucky, der hoffentlich kein Sterbenswörtchen meinen Eltern erzählt. Sobald ich ein Problem gemeistert habe, kann ich mich um das nächste kümmern. "Eliza hilf mir. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll, wenn ich Hausarrest oder sowas bekomme", flehte ich sie an. "Du solltest dich erstmal um die Schwester kümmern. Das mit Bucky kann man bestimmt als ein Missverständnis klären.", versuchte sie mir Kraft zu schenken. Darauf habe ich tief durchgeatmet, und neue Energie geschöpft. "Okay! Ich schaff das!", redete ich mir selbst ein. "Das ist die richtige Einstellung.", meinte Eliza stolz. Zuhause angekommen, habe ich erstmal meine Schwester in die Arme geschlossen, und uns beiden dann eine heiße Tasse Kakao mit vielen Marshmallow gemacht. Danach haben wir uns in Ruhe hingesetzt und darüber geredet. Als sie dann geendet hat, habe ich paar aufmunternde Worte zu ihr gesagt. Als sie sich dann beruhigt hat, habe ich ihr meine Geschichte erzählt. Sie konnte es nicht glauben, sodas ich geschmollt habe. Nachdem Addison wieder in guter Laune ist, ich meine Tasse leergetunken habe, habe ich meine Sachen geschnappt und bin rüber zu Claudia um die Hausaufgaben und alles was dazugehört zu machen.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG